RPG Gut Iyllenburg

Anzahl der Beiträge : 5 Anmeldedatum : 10.03.20

RPG GUT IYLLENBURG

Denkst du noch früher an deine Tagträume? An die Träume jeden Morgen in einem Reitstall aufzuwachen? Das frische Stroh zu riechen und morgens direkt zu den Pferden zu rennen? Deine Kindheitsträume können wohl bald Realität werden. Zumindest wenn ihr euch oder eure Kinder auf dem Reitinternat Gut Iyllenburg anmeldet.Ein normaler Schulalltag mit all den Problemen. Die qualmenden Köpfe vor den Klausuren, die zitternden Hände vor den Zeugnissen und die verliebten Blicke an den Klassenschwarm. Die Schüler werden nichts vermissen. Die komplizierte Mathearbeit oder der leichte Sporttest. Es ist für alles gesorgt. Damit die Schüler auch optimal versorgt sind fährt jeden Morgen ein Schulbus zum Internat um die Schüler abzuholen. Danach geht es direkt zur nahegelegenen Schule für eine optimale schulische Bildung. Neben dem großen Schulcampus liegt auch die nahegelegene Universität. Damit auch für das Studium und die weitere Förderung gesorgt ist. Eine Autofahrt von guten 20 Minuten müsste dafür in Kauf genommen werden.
Doch nun zum Herzstück des Internats.Auf dem kleinen Fleck in Montana erstreckt sich eine riesige Anlage, die jedes Herz eines Pferdefreundes höher schlägen lässt.
Das große Hauptgebäude lässt sich schon aus einiger Entfernung leicht erblicken. Es sticht aus der doch so kargen Umgebung hervor und wirkt fast märchenhaft. Jedoch werden wir erst später auf die häuslichen vier Wände der Bewohner eingehen, da sind uns doch unsere vierbeinigen Freunde wichtiger.
Es gibt zwei Stallträkte. Einmal den Hengststall und einmal den Stuten - und Wallachstall. Ausgestattet sind beide Stallungen mit einer luxuriösen Sattelkammer. Der Heuboden ist prall gefüllt und somit stehen Heu und Stroh immer parat zur Benutzung, damit es unseren Pferden an nichts mangelt. Die Ställe beinhalten noch Waschplätze, Putzboxen und jeweils drei Solarien.
Natürlich können die Pferde auch bei gutem Wetter draußen geputzt werden, aber bei Regen braucht doch wohl jeder ein Dach über den Kopf.
Direkt neben den Stallgebäuden liegt unser Dressurplatz, der auch jeden Morgen frisch gezogen wird, damit ein optimaler Boden für die Reiter vorhanden ist.
Für Regen oder auch Schnee haben wir eine helle, beleuchtende Halle, mit einer Zuschauertribüne für Reitstunden oder für das ein oder andere Turnier.
Wer mal nicht reiten möchte kann gerne unsere Führanlage oder den Longierzirkel benutzen.
Für die Springreiter unter euch haben wir auch Springplatz und für die spezielle Abwechslung eine Geländestrecke, die bei guten Wetter auch benutzt werden kann. Bei Sturm ist das reiten auf der Geländestrecke verboten.
Das Herz von Amerika schlägt für den Galopprennsport. Die Wetten gehen bei jedem Rennen in die Millionensummen und so geben wir auch noch jungen Jockeys, die Chance und helfen Ihnen dabei einen Fuß in diese harte Szene zu kriegen. Dafür haben wir die große Rennbahn.
Für die Westernreiter haben wir einen Westernplatz und eine kleine Trailstrecke neben der Geländestrecke.
Um die Halle, die Ställe und die Außenplätze befinden sich die großen Weiden.
Nun kommen wir wohl zu den vier Wänden unserer menschlichen Bewohner.
Ein Highlight der Hauptgebäude ist wohl eins der bekanntesten Restaurants der Umgebung. Das Creek Meet ist bekannt für gute Burger und ein gutes Barbecue. Nachmittags werden hausgemachte Kuchen und Milchshakes aufgetischt. Es bleibt klein und gemütlich, dies wird von der Kundschaft sehr geschätzt. Es passiert nicht selten das Kunden Abends an der Bar platz nehmen, da noch kein Tisch frei ist oder sie leider nicht reserviert haben. Die Schüler des Internats schlafen in Doppelzimmern. Jeweils natürlich Geschlechter getrennt. Die Auszubildenden und die Mitarbeiter hingegen beziehen Wohngemeinschaften, die unter den Geschlechtern gemischt werden. Wir haben hier einmal die
Schlafzimmer, das Badezimmer , die Küche , das Wohnzimmer und als kleines Highlight haben wir noch eine kleine Terasse. Im Erdgeschoss haben wir noch einen kleinen Gemeinschaftsraum. Neben dem Pool befindet sich noch das Fitnessstudio für alle Bewohner.
Im Keller des Hauptgebäudes findet ihr noch den Indoorpool.
Ein weiterer Nebenzweig des Internats ist die Rinderzucht. Die Rinder leben auf den großen Weiden außerhalb der Ranch und werden von den Mitarbeitern immer in Bewegung gesetzt, damit sie auch immer das perfekte Gras finden. Selbstverständlich können sich auch Bewohner eintragen um beim Rindertreiben zu helfen. Außerdem besitzt das Anwesen noch einige Schafe, Ziegen und auch Hühner. Also ist für frische Eier morgens gesorgt. Die dürfen auch einfach dem Stall entnommen werden.
Vor den großen Gebäuden findet man noch der große Parkplatz für alle Autos und die Pferdeanhänger.

Nach einer guten halben Stunde ist man in der nächsten Stadt. Stones Creek ist eine Kleinstadt, die in nächster Verbindung zum Internat steht. Dort findet ihr auch alles was das Herz braucht. Ein Reitsportladen, einen Supermarkt, ein Einkaufszentrum, Friseure, für die Frauen natürlich auch ein Nagelstudio und viele Restaurants. Für das Nachtleben ist mit den zahlreichen Bars und Clubs auch gesorgt. Ein Kino oder auch eine Bowlingbahn..Langeweile werdet ihr bestimmt nicht haben!

So und nun zum Ausreitgelände der Ranch. Hier haben wir den wundervollen Grand Canyon, der mit dem Pferd durchritten werden kann. Natürlich kann auch gecampt werden, unter einem freien Himmel. Was gibt es wohl schöneres...
Ein weiterer Anlaufpunkt ist wohl der große See, hinter diesem befindet sich noch ein sehr dichter Wald, der bei Regen noch einen Schutz bildet. Auf den weiteren Wiesen und auf der Steppe kann galoppiert werden. Und wenn ihr Glück habt seht ihr vielleicht ein paar Mustangs....

Wir freuen uns von euch zu hören.

Eure Familie
Miller

Regeln

Leiter: Svea
Geschrieben wird in der Präteritum- und Ichform. „Ich sah“, „Ich lernte“
Gedanken kursiv, Gesprochenes in Anführungszeichen, SMS kursiv
Es wird nicht über die Handlung anderer Charaktere oder deren Pferde bestimmt
Verletzungen, sexuelle Handlungen oder Sonstiges werden mit dem Schreibpartner abgesprochen, um Streit aufgrund des Geschriebenen zu vermeiden
Schwere Straftaten sind verboten. Auch abgesprochen werden sie nicht geduldet, sprich Vergewaltigungen, sexuelle Belästigung oder schwere Körperverletzung/Tötungsdelikte
Bei einer Schreibpause dem Team Bescheid geben, damit die Charaktere gesichert auf eine Liste können
Streit unter den Mitspielern wird nicht im Thread ausgeschrieben. Bitte klärt etwaiges via PN und holt im Fall der Fälle einen Moderator dazu
Ein zweiter, dritter, … Charakter muss bei der RPG-Leitung angefragt und genehmigt werden
Eine weitere Charaktererstellung wird erst genehmigt, wenn mit dem ersten/vorigen Charakter mindestens zwei Wochen aktiv geschrieben wurde
Bitte haltet euch an die Rechtschreibung und an die Grammatik. Für bessere Hilfe gibt es die kostenlose Rechtschreibprüfung des Duden. Eine Lese-Rechtschreibschwäche wird selbstverständlich geduldet, aber nicht als ständige Ausrede akzeptiert
Schreibt realistisch. Ein junges Pferd kann nicht von heute auf morgen eine M Lektion ausführen, wenn es erst A geht. Selbiges gilt für den Reiter
Achtet auf die Zeitzone. Das Gut befindet sich in Montana, Amerika, dies entspricht einer Zeitverschiebung von 7 Stunden nach hinten zu Deutschland. Sprich, wenn es hier 18:00 Uhr ist, ist es in Amerika erst 11:00 Uhr
Wenn ein Pferd verletzt ist, versucht es möglichst realistisch zu handhaben. Natürlich wird es im Spiel verkürzt, aber es sollte nicht direkt nach einem Tag wieder gesund sein
Siege sind wundervoll, aber auch der beste Reiter der Welt schafft es nicht immer auf den 1. Platz. Lasst euren Charakter auch einmal verlieren oder zumindest schlechter platzieren
Liebe auf den ersten Blick mag es geben, aber übertreibt es bitte nicht
Storylines zwischen Schreibpartnern sind wundervoll. Ihr könnt euch immer etwas ausdenken, auch geplante Beziehungen sind okay, aber versucht es realistisch zu halten und gebt euren Charakteren Zeit sich kennenzulernen und Erlebnisse zu verarbeiten, sprich eventuelle Gewalthandlungen, Drama, emotionale Probleme
Da wir uns in Amerika befinden, gelten Jugendliche erst ab 21 Jahren als Erwachsene. Alkohol wird somit nicht unter 21 Jahren verkauft
Wenn du alle Regeln aufmerksam gelesen hast, schreib Folgendes unter die Anmeldung: Hufeisen bringen Glück

Studiengänge

Pferdemanagement; Bachelor, danach Master
Agrarstudium & Pferdemanagement
Pferdewissenschaften; Bachelor und Master (Master benötigt ein voriges Bachelorstudium in artverwandtem Fach oder einen gleichwertigen Abschluss)
Pferdewirt Studium
Tiermedizin
Eventmanagement

Berufe

Pferdewirt
Kellner
Stallbursche
Tierarzt
Hufschmied
Pferdepfleger
Personalmanagement
Verwaltung
Bereiter
Stallmeister

Formulare

Code:: [u][b]A n m e l d u n g[/b][/u]

[b]Profilname:[/b]
[b]Warum möchtest du hier mitschreiben?:[/b]

[u][b]D e i n C h a r a k t e r[/b][/u]

[b]Vorname (Bedeutung, Spitzname..):[/b]
[b]Nachname:[/b]
[b]Geschlecht:[/b]
[b]Alter & Geburtsdatum:[/b]
[b]Geburtsort:[/b]
[b]Herkunft:[/b]

[u][b]D e r B l i c k i n d i e S e e l e[/b][/u]

[b]Charakter (in Textform, mind. 10 Zeilen):[/b]
[b]Vorlieben (10 Stichpunke):[/b]
[b]Abneigungen (10 Stichpunkte):[/b]
[b]Stärken (10 Stichpunkte):[/b]
[b]Schwächen (10 Stichpunkte):[/b]

[u][b]Z e i g m i r d e i n e S c h ö n h e i t[/b][/u]

[b]Augenfarbe:[/b]
[b]Haare:[/b]
[b]Größe:[/b]
[b]Hautfarbe:[/b]
[b]Körperbau (etwa trainiert,...):[/b]
[b]Besonderheiten:[/b]
[b]Bild:[/b]

[u][b]Z u r ü c k h i n t e r d i e S c h u l b a n k[/b][/u]

[b][ ] Auszubildender [ ] Student [ ] Mitarbeiter[/b]
[b]Beruf:[/b]
[b]Studiengang:[/b]

[u][b]F a m i l i e n s t a m m b a u m[/b][/u]

[b]Vater (Name, Alter, Beruf, Verhältnis):[/b]
[b]Mutter (Name, Alter, Beruf, Verhältnis):[/b]
[b]Geschwister (Name, Alter, Beruf, Verhältnis):[/b]
[b]Weitere Verwandte:[/b]

[u][b]E i n B l i c k z u r ü c k[/b][/u]

[b]Vergangenheit:[/b]
[b]Prägende Erlebnisse:[/b]
[b]Beziehung:[/b]

[u][b]S c h w e b e n d ü b e r d e n P l a t z[/b][/u]

[b][ ] Springen [ ] Dressur [ ] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang[/b]
[b]Klasse:[/b]
[b]Turniererfolge:[/b]
[b]Persönliche Ziele:[/b]
[b]Reiterfahrung:[/b]

Code:: [u][b]A n m e l d u n g[/b][/u]

[b]Profilname:[/b]
[b]Wievieltes Pferd?:[/b]

[u][b]D e i n P f e r d[/b][/u]

[b]Name:[/b]
[b]Geschlecht:[/b]
[b]Alter & Geburtsdatum:[/b]
[b]Rasse:[/b]
[b]Herkunft:[/b]

[u][b]D e s b e s t e n F r e u n d e s S e e l e[/b][/u]

[b]Charakter (In Textform, mind. 10 Zeilen):[/b]

[u][b]O h, d u w u n d e r s c h ö n e s T i e r[/b][/u]

[b]Augenfarbe:[/b]
[b]Fellfarbe:[/b]
[b]Abzeichen:[/b]
[b]Größe:[/b]
[b]Körperbau:[/b]
[b]Bild:[/b]

[u][b]U r s p r u n g d e s T a l e n t s[/b][/u]

[b]Vater:[/b]
[b]Mutter:[/b]
[b]Großeltern:[/b]

[u][b]Z e i g m i r d e i n e n b e s t e n T a n z[/b][/u]

[b][ ] Dressur [ ] Springen [ ] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang[/b]
[b]Klasse:[/b]
[b]Turniererfolge:[/b]

Anzahl der Beiträge : 5 Anmeldedatum : 10.03.20

9 Schreiber - 3 Männer - 10 Frauen - 1 Divers - 1 nonbinär androgyn - 12 Hengste - 5 Wallache - 9 Stuten

→ Svea
Nicolai-Damon Verusco – Sir Isaac Newton (H) & Gatsby (W)
Zayn-Cassian King – Kingford's Bosco (H) & Hot Chocolate (S)
Jackson „Jax“ Teller - Guns on Line(H) & Busy Wining Chex(W)

→ Þytur
Emilia Cunningham – Skelmir frá Skálafelli (H) & Happasæll frá Fellskoti (H)

→ Assamina
Stefanie Aurora Jason – Fara Diba (S) & March to Glory (H)

→ Fussel
Denise Vejmelka – Nero (W)
Maya Dempsey - Da Vinci Code (H) & Hakuna Matata (S)

→ Isabella_
Araline Skyritch - Z' Calimero (H)
Valeska Mazur - Austri

→ Caspian
Kalieve Darling - Morgentau (H) & Something Royal (S)

→ Vanna
Elin Mariola "Riola" Bohier - ♕ℒ' Nebula (H)

→ Yaka
Ophelia Soheila „Lola“ Sommer - Maniac xx (S) & The Sun Shines On Jazz xx (S)
Shane Owen Jr. Savage - Shadow on the Wall (W) & Heaven's Legacy(S)
Dr. Teresa Rosana Jane van Dijk - Freki vom Gartetal(W) & Drottning von Rinkscheid(S)

→ Tjorven
Tjorven "Xier/Xiers" Smith - Nykur frà Geafding (H) & Súla van Digomi(S)

Wohngemeinschaften:

WG 1:
Nicolai-Damon Verusco
Araline Skyritch
Denise Vejmelka
Dr. Teresa Rosana Jane van Dijk

WG 2:
Zayn-Cassian King
Emilia Cunningham
Stefanie Aurora Jason
Ophelia Soheila „Lola“ Sommer

WG 3:
Kalieve Darling
Elin Mariola "Riola" Bohier
Maya Dempsey
Jackson „Jax“ Teller

WG 4:
Tjorven "Xier/Xiers" Smith
Shane Owen Jr. Savage
Valeska Mazur

Studenten:
Zayn-Cassian King - Tiermedizin
Araline Skyritch – Tiermedizin
Emilia Cunningham - Pferdemanagement
Kalieve Darling - Pferdemanagment
Ophelia Soheila „Lola“ Sommer - Pferdewirt

Mitarbeiter:
Denise Vejmelka – Personalmanagment
Stefanie Aurora Jason – Bereiter
Nicolai-Damon Verusco – Bereiter
Elin Mariola "Riola" Bohier - Stallhilfe
Maya Dempsey - Pferdewirt
Shane Owen Jr. Savage - Stallbursche
Tjorven "Xier/Xiers" Smith - Bereiter
Valeska Mazur - Hufschmied
Dr. Teresa Rosana Jane van Dijk - Bereiter, Tierarzt
Jackson „Jax“ Teller - Mitarbeiter für alle einfachen Tätigkeiten

Hengststall:
1. Sir Isaac Newton
2. Kingford's Bosco
3. Skelmir frá Skálafelli
4. Happasæll frá Fellskoti
5. March to Glory
6. Z' Calimero
7. Morgentau
8. ♕ℒ' Nebula
9. Da Vinci Code
10. Nykur frà Geafding
11. Austri
12. Guns on Line

Wallach- und Stutenstall:
1. Hot Chocolate (S)
2. Gatsby (W)
3. Nero (W)
4. Fara Diba (S)
5. Something Royal (S)
6. The Sun Shines On Jazz xx (S)
7. Hakuna Matata (S)
7. Maniac xx (S)
9. Shadow on the Wall (W)
10. Heaven's Legacy (S)
11. Súla van Digomi (S)
12. Freki vom Gartetal (W)
13. Drottning von Rinkscheid (S)
14. Busy Wining Chex (W)

Thema: RPG Gut Iyllenburg Mi März 11, 2020 8:26 pm

Ich bin richtig aus der Form, also kannst du gerne meckern. Bei Pferden komplett raus, uff.

A n m e l d u n g

Profilname: Isabella_
Warum möchtest du hier mitschreiben?: Ich habe schon früher im Gut mitgeschrieben und da es nun wiederbelebt wird, würde ich gerne wieder mitmachen. Mir fehlt das Schreiben einfach unglaublich.

D e i n C h a r a k t e r

Vorname (Bedeutung, Spitzname..): Araline, ein ungewöhnlicher Name und doch liebt die Halbamerikanerin ihn wie keinen anderen. Wer jetzt die Ohren gespitzt und die Augen geweitet hat, dem wird nichts Übel genommen. Tatsächlich ist dieser Name so selten, dass er selbst in den USA nur eine fünfprozentige Häufigkeit aufweist.
Manchmal wird sie Ari genannt, doch dieser Spitzname passt ihr so gar nicht, weshalb man diesen am besten gar nicht in den Mund nimmt.
Nachname: Skyritch; kurz und knackig. Ein Familienname mit viel Einfluss, den Eltern sei Dank. Sie könnte alles kriegen, was sie will, doch sie erarbeitet es sich dann doch lieber.
Geschlecht: Aufgrund des Namens und der weiblichen Rundungen würde man sie als Frau betiteln.
Alter & Geburtsdatum: Nach einer unkomplizierten Schwangerschaft erblickte die hübsche Frau in einer kalten Winternacht am 17.11.1998 die Welt. Somit ist Araline 21 Jahre alt.
Geburtsort: Wie man schon erlesen konnte, ist Araline zur Hälfte Amerikanerin. Der andere Teil ihrer Wurzeln hat deutschen Ursprung, allerdings wurde sie in New York geboren. Vor rund zehn Jahren zog die kleine Familie jedoch nach Deutschland aufgrund neuer Job Perspektiven und lebt seitdem in einem reichen Viertel in Kiel.
Herkunft: Das wunderschöne Amerika. Zwar hat sie nun einige Zeit in Deutschland gelebt, aber da sie sich mit Amerika mehr verbunden fühlt und Verwandtschaft in der Nähe des Guts hat, zieht sie es nun zurück in die USA.

D e r B l i c k i n d i e S e e l e

Charakter (in Textform, mind. 10 Zeilen): Bis vor einigen Jahren strotzte die junge Frau noch so gar nicht voller Selbstbewusstsein. Es war nichts von ihrem großen Mundwerk vorhanden. Sie klopfte keine Sprüche, vor allem keine provokativen und sagte auch erst gar nicht das, was sie dachte. Ein falscher Freundeskreis, den sie jahrelang hegte und pflegte, zeigte ihr, wo sie zu stehen hatte. Und so war Araline stets die kleine graue Maus, die alles zurückhielt. Meinungen, witzige Sprüche, ihre Ehrlichkeit. Und auch, wenn sie sich von diesen Menschen irgendwie losgerissen hat - und hierbei ihre beste Freundin Lynn und ihr bester Freund Nathan zur Seite standen - und charakterlich eine riesige Entwicklung durchgemacht hat, hat sie noch immer gewisse Züge. Die junge Frau rückt noch heute nicht mit Problemen raus, sie frisst sie vielmehr in sich hinein, bis sie zusammenbricht. Oftmals spinnt sich die Halbamerikanerin Lügen zusammen, um nicht reden zu müssen, und das, wo sie ansonsten eine viel zu ehrliche Person ist. Doch sobald es um sie geht, verschanzt sie sich. Neben ihrer Ehrlichkeit ist auch Loyalität eine ihrer Charakterstärken. Für Freunde würde sie ihre Hand ins Feuer legen und dieselben Personen hassen wie sie. Was Freunde an ihr noch lieben? Ihre unglaubliche Tollpatschigkeit. Egal was und egal wo, entweder verheddert sich die Lilahaarige in ihrer Decke, fällt aus oder auf das Bett oder stolpert über einen Stein, lässt Teller fallen oder stößt sich die Hüfte. Ihre trottelige Art begleitet sie beinahe durch den Alltag und führt zu dem ein oder anderen Lachern ihrer Freunde oder Leuten aus der näheren Umgebung. Doch genau dieses stetige Lachen bringt sie oftmals auf die Palme. So lacht Araline nicht immer über sich, manchmal zickt sie sogar und verteilt giftige Pfeile. Und das, wo sie doch selber so gerne provoziert und das nicht nur mit Worten. Schließlich besitzt die junge Frau ein enormes Selbstbewusstsein, dem vielen Krafttraining und Joggen sei Dank. Araline weiß, wie sie aussieht. Zu ihrem hübschen Gesicht gehört eine genauso schöne Sanduhrfigur, fein definiert. Nicht zu wenige Muskeln, aber auch nicht zu viele. Eine passende Definition, überall. Und genau deshalb weiß diese heranwachsende Frau auch, wie sie mit ihren Reizen zu spielen hat. Doch ein schöner Körper öffnet nur die Türen. Vielmehr überzeugt die einstige Blondine mit ihrer Intelligenz, die sie schon zu Schulzeiten hervorragend darzustellen wusste. Leider ist von diesem übermäßigen Selbstbewusstsein fast nichts mehr vorhanden. So haben einschneidende Erlebnisse, etwaige Traumata und emotionale, belastende Probleme an der attraktiven Frau gerüttelt und das Kartenhaus zum Einstürzen gebracht. Von nun an wird sie von Schüchternheit geprägt, wagt es nicht einmal mehr mit Worten zu kontern und bringt nur unter Vorsicht sarkastische Witze. Leider wird sie durch die Traumata von Depressionen und Albträumen heimgesucht, die ihr den Schlaf rauben, den sie so schon kaum noch hat. Die Amerikanerin mit den deutschen Wurzeln verschließt sich von Tag zu Tag mehr, versucht Niemanden mehr an sich heran zu lassen und auch die Liebe wird von ihr verwehrt. Und doch bräuchte sie wahrscheinlich nur einen guten Freund, der für sie da ist und sie wieder zum Lächeln bringt.
Vorlieben (10 Stichpunke): » Shoppen » Salate » Musik » Erdbeeren » Himbeeren » humorvolle Menschen » Intelligenz » gute Bücher » Sport » Loyalität
Abneigungen (10 Stichpunkte): » mangelnde Hygiene » über sie bestimmen » Zicken » eingebildete Menschen » Nudeln » Suppen » Gewalt » Lügen » Regen » schlechter Umgang mit Tieren
Stärken (10 Stichpunkte): » eigentlich Offenheit » Sportlichkeit » Kreativität » Kochen » Harmonie mit ihrem Pferd » Singen » Klavier spielen » Ehrgeiz » Beschützerinstinkt » gute Zuhörerin
Schwächen (10 Stichpunkte): » Impulsives Handeln » schlechte Lügnerin » häufiges Erröten » Tollpatschigkeit » Emotionalität » Schokolade » derzeit sehr verschlossen » Schüchternheit » Damon » Erinnerungen an den Tod ihrer Eltern

Z e i g m i r d e i n e S c h ö n h e i t

Augenfarbe: Ein strahlendes, helles Grau. Nun, es war einmal strahlend. Der trübe Schleier der Trauer nahm ihren Augen den einstigen Glanz.
Haare: Von Natur aus blond, doch mit 17 Jahren hat sie sich die Haare pastell lila gefärbt.
Größe: Sie ist stolze 175cm groß.
Hautfarbe: Araline war noch nie bleich. Ihre Haut ist meistens perfekt gebräunt.
Körperbau (etwa trainiert,...): Eine wunderschöne Sanduhrfigur. Araline liebt ihren Körper, den sie durch das Krafttraining so wundervoll geformt hat. Bauchmuskeln, die nicht zu stark sind, eine schmale Taille und ein - zu ihrem Körper passend - großer, knackiger Hintern. Und ja, auch mit ihrer Oberweite hatte sie nie Probleme; ein Schicksal, was leider sonst so viele trifft.
Besonderheiten: Mittlerweile hat sie sich recht klein auf ihrem rechten Arm die Namen ihrer Eltern tätowiert. Natürlich fehlt nach all den Jahren auch ihr Bauchnabelpiercing nicht.
Bild: https://images.gutefrage.net/media/fragen/bilder/haare-pastel-lila-toenen/0_big.jpg?v=1343152788000

Z u r ü c k h i n t e r d i e S c h u l b a n k

[ ] Auszubildender [x] Student [ ] Mitarbeiter
Beruf: -
Studiengang: Tiermedizin

F a m i l i e n s t a m m b a u m

Vater (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Maik Skyritch, Deutscher, 47 Jahre, schwarzes, struppiges Haar. Er war ein extrem beschäftigter Geschäftsmann, so führte er ein eigenes Architektenbüro, welches mehr als erfolgreich war. Er bekam Aufträge aus der halben Welt, zu seinen Kunden gehörten einige einflussreiche Geschäftsmenschen. Doch aufgrund seiner Arbeit ist er zunehmend kälter geworden und nahm sich immer weniger Zeit für seine Familie. Für ihn zählte schon lange nur noch das Geld und für die Karriere und mehr Erfolg würde er alles tun. Gestorben am 14.12.2017.
Mutter (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Veronika Skyritch, Amerikanerin, 45 Jahre, blondes, engelsgleiches Haar. Eine vielbeschäftigte Geschäftsfrau mit eigener Immobilienfirma, aber relativ warmen Herz. Trotz des eingespannten Alltags fand sie jeden Morgen und Abend Zeit, um sich um ihren Fuchshengst Diamonds of Classic zu kümmern. Reiten war die Leidenschaft seit ihrer Kindheit an, doch auch Joggen gehörte zu einer ihrer Hobbys. Gestorben am 14.12.2017.
Geschwister (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Es waren mal zwei Kinder geplant, doch mehr Kinder wären ihren Karrieren einfach im Weg gestanden, weshalb Araline Einzelkind geblieben ist.
Weitere Verwandte: Sämtliche Großeltern und Tanten und Onkel väterlicherseits haben ihren Wohnsitz in Deutschland. Mit manchen verstand sich Araline gut, andere konnten sie von Grund aus nicht ausstehen, da sie das Erbe nicht weiterführen wollte. Die Eltern ihrer Mutter hingegen leben in New York, ihre Tante und Onkel sowie die Cousins und Cousinen allerdings in Montana und Washington. Verstreut sollen sich auch noch welche in Kalifornien befinden.

E i n B l i c k z u r ü c k

Vergangenheit: Mit 7 Jahren durfte Araline das erste Mal am Reitunterricht teilnehmen. Zuvor war sie ein paar Mal auf Zirkuspferden gesessen, doch sie hatte schnell bemerkt, dass sie mehr wollte. Mehr Zeit mit diesen Tieren, mehr Können. Sie wollte nicht nur auf dem Rücken sitzen, schließlich konnten die Artisten auch so viel mehr. So nahm Araline zweimal die Woche Reitunterricht in einem nahe liegenden Stall, während ihre Eltern entweder gespannt zusahen, wie sich ihre Tochter entwickelte oder sie die gesamte Stunde am Handy hingen und Geschäftstermine festlegten. Durch die immer weniger werdende gemeinsame Zeit, flüchtete die kleine Blondine in ihr lieb gewonnenes Hobby und schaffte sich sogar mit 13 eine Reitbeteiligung auf ihrem Lieblingsschulpferd an. Ihre Eltern hatten nichts dagegen, ihre damalige erste Beziehung hingegen ging in die Brüche. Doch Araline war schon damals ein junges Mädchen, was sich nichts aus gescheiterten Dingen machte und so verbrachte sie lachend Zeit im Stall, entwickelte rasend schnell ihr reiterliches Können und entwickelte eine richtige Liebe dazu. Aber jede schöne Zeit hat auch sein Ende. Ihr Vater entwickelte sich vom Strahlemann und vom liebevollen Familienoberhaupt zu einem kaltherzigen Geschäftsmann, der sich nur noch für seine Karriere interessierte. Nur zu gern ließ er seinen Frust an seiner Tochter aus, schrie sie an, nahm ihr Dinge weg und verbot ihr die kleinsten Dinge. Ihre Mutter verhielt sich ähnlich - zog sich zurück, stürzte sich in die Arbeit. Gleichzeitig bekamen es Aralines Eltern zu keinem Zeitpunkt mit, wenn sie fehlte. Einmal war sie gar eine ganze Nacht weg und ihren Eltern fiel es erst auf, als sie am nächsten Morgen durch die Tür trat.
Desto zerrütteter die Familie wurde, desto perfekter wurde der Schein. Auf Events wurde zusammen gelacht, so oft, dass die Blondine mittlerweile das falsche Lächeln perfekt beherrschte. An ihrem 16. Geburtstag passierte allerdings etwas Gutes in ihrem Leben; sie bekam ihre Reitbeteiligung geschenkt. Ein Geschenk wofür die reiche, junge Frau dankbarer war, als über alles andere. Nun waren die beiden offiziell ein Team. Und bald schon zwei Jahre lang.
Araline hatte eine recht angenehme Schulzeit. Sie hatte bisher durchgehend gute bis sehr gute Noten, schließlich ist die junge Frau nicht ganz auf den Kopf gefallen. Für jede Klausur setzt sie sich mindestens eine Woche vorher an den Schreibtisch und prügelt sich den Lehrstoff regelrecht ins Gehirn. Aber auch, wenn ihre Noten gut waren, war es nie ihr Freundeskreis. Vielleicht war es der naive Gedanke zu den Beliebten dazuzugehören oder einfach die Angst, gemobbt zu werden, dass sie sich den Falschen näherte. Freunde, die sie ausnutzten. Freunde, die sie auslachten. Freunde, die sie beschimpften, wenn sie etwas Falsches tat. Freunde, die ihr einerseits die Hand reichten und Dinge versprachen, hinterrücks jedoch über sie Gerüchte verbreiteten oder sie zumindest auslachten. Wären Lynn und Nathan nicht in ihrem Leben gewesen, so wäre sie von diesen Leuten nie weggekommen. Und so hofft sie nun, wo sie eine Typveränderung durchgemacht hat - die Haare pastelllila gefärbt - und auf dieses Internat wechselt, einen neuen Freundeskreis aufzubauen. Einen besseren. Und ihr Abitur erfolgreich zu bestehen.
2017 drehte sich ihr Leben komplett. Sie hasste ihre Eltern, teilweise bis auf den Tod und doch würde sie sie immer lieben. Eines Tages fand sie nur noch ein brennendes Haus vor, rannte hinein, vollkommen lebensmüde. Ihre Tat schenkte ihr nichts als eine schwere Rauchvergiftung und der Nachricht mit dem Tod ihrer Eltern.
Mit den Jahren auf dem Gut fand sie ihre erste große Liebe in Damon und schuf sich somit gleichzeitig ihren größten Feind. Nathan fing an sie zu tyrannisieren, zu schlagen, zu bedrohen. Dank ihm wurde ihre wundervolle Beziehung nach 2 Jahren vollkommen zerstört, doch das reichte ihrem ehemaligen besten Freund nicht aus. Er suchte sie heim, schlug sie, drohte ihr immer heftiger. Nachdem sie eines Tages beschloss, dass dies so nicht weitergehen konnte, vertraute sich Araline Lynn an, erzählte ihr alles und schaffte es nach einem letzten Besuch in seiner Wohnung alles zu zerstören. Natürlich griff er sie an, doch sie wehrte sich - nach so langer Zeit. Mit Lynns Hilfe verständigte sie die Polizei, erzählte alles. Nathan war anscheinend der Kopf einer Drogenbande und nicht der, den sie mal so sehr geschätzt hatte. Eine Razzia war jedoch erfolglos, der junge Kriminelle scheint untergetaucht zu sein und nur noch darauf zu warten, aufzutauchen. Zu allem Übel verstarb nun auch noch vor einem Monat ihr geliebter Chastnut. Wie viel diese Frau noch ertragen würde? Wer weiß dies schon..
Prägende Erlebnisse: » Tod ihrer Eltern » Die Trennung von Damon belastet sie noch heute » Wiederholte schwere Körperverletzung, ein versuchter Mordanschlag auf offener Straße » Alkohol » Tod von Chastnut
Beziehung: Mit 14 Jahren hatte sie einmal eine übliche Kindergartenbeziehung. Ihre erste große Liebe war jedoch Damon, welchen sie mit 17 Jahren kennenlernte und sich mit 18 in ihn verliebte. Diese Beziehung hielt jedoch nur 2 Jahre, nachdem sie durch eine schwerwiegende Drohung von Nathon einen Streit suchte und daraufhin alles auseinander brach. Noch heute hält sie die Wahrheit tief verschlossen in sich, obwohl sie es jeden Tag bereut, es ihm nie gesagt zu haben.

S c h w e b e n d ü b e r d e n P l a t z

[x] Springen [x] Dressur [ ] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang
Klasse: Durch den regelmäßigen Unterricht befindet sie sich in der Dressur auf einem soliden L-Niveau. Da sich Araline zunehmend auf das Springen spezialisiert hat, befindet sie sich hier auf einem guten M-Niveau und nimmt sogar an Turnieren teil.
Turniererfolge: Durchaus war sie bereits dreimal Erstplatzierte, einmal auf dem dritten Platz und tatsächlich auch mal weit hinten platziert als Vorletzte.
Persönliche Ziele: Sich in der Dressur weiterzuentwickeln und in Springen in der S-Klasse zu gehen. Vermutlich auch eine Turniersaison.
Reiterfahrung: Seit ihrem 7. Lebensjahr reitet sie nun schon. Hochgerechnet sind dies ganze 14 Jahre.

A n m e l d u n g

Profilname: Isabella_
Wievieltes Pferd?: Für Araline das erste Pferd

D e i n P f e r d

Name: Der Name dieses edlen Tieres lautet Z' Calimero. Eleganz und Kraft in einem Namen. Oftmals ruft sie ihn tatsächlich Cali, was für ein so stolzes Pferd wahrscheinlich eine kleine Demütigung ist.
Geschlecht: Bei Calimero handelt es sich um einen Hengst.
Alter & Geburtsdatum: Geboren wurde Cali am 24.06.2010. Am Anfang gestaltete sich seine Geburt laut dem Züchter eher kompliziert, doch dank des Tierarztes hat der bald 10 Jährige das Licht der Welt erblickt.
Rasse: Ein typisches Sportpferd; Hannoveraner.
Herkunft: Gezogen wurde er in den USA, genauer gesagt in Kentucky.

D e s b e s t e n F r e u n d e s S e e l e

Charakter (In Textform, mind. 10 Zeilen): Erst seit wenigen Monaten ist Araline im Besitz dieses Pferdes und bereits jetzt kann sie schon behaupten, dass es sich bei Z' Calimero um ein einzigartiges und wundervolles Geschöpf handelt. Dieser Hengst strotzt voller Anmut und Selbstbewusstsein, weiß, wie er auf dem Platz zu wirken hat und begleicht jeden Fehler, den der Reiter macht, ohne dabei aggressiv zu werden. Er gleicht einem Fohlen, verspielt, verfressen und verschmust in einem. Sobald er Jemanden vor seiner Box sieht, kommt er zur Tür und prustet seinen warmen Atem ins Gesicht. Ein Zuckerwürfel in der Hand erspielt sich seine Zuneigung sofort. Hingegen kann er mit Äpfeln, Karotten und Bananen nichts anfangen, verabscheut sie gar. Doch neben seiner großen Liebe zu Zuckerwürfeln, liebt er saftige Rote Beete, beigemischt in sein Kraftfutter.
Ganz gleich, ob Bekannter oder Fremder. Cali verurteilt keine Menschen, er schätzt sie höchstwahrscheinlich alle gleich ein und würde niemals bösartig gegenüber einem Reiter werden. Wahrscheinlich könnte sogar ein Kleinkind auf ihm Unterricht nehmen und er würde nicht einmal mit dem Bein zucken, wenn die kleinen Beinchen wild an seinem Bauch strampeln und für einen Moment zu viel Druck auf dem Zügel herrscht. Sein Grundwesen ist allgemein sehr liebevoll und treu, auch wenn er an schlechten Tagen durchaus die Box nicht verlassen will und dann nur schwer zu reiten ist. Was sonst mit feinen Hilfen zu schaffen ist, braucht nun mehr Zeit. Der Hengst liebt es gefördert zu werden, denn ihm wird unter dem Sattel schnell langweilig. Ein Tag stehen ist bereits zu viel für ihn, weshalb er zumindest Longiert werden muss, um seine Energie auslassen zu können. Manchmal ist dies sogar vor dem Reiten besser, denn tatsächlich buckelt er des öfteren voller Freude los. Ein böser Wille steckt dahinter jedoch nie.

O h, d u w u n d e r s c h ö n e s T i e r

Augenfarbe: Ein sanftes, warmes Braun ziert seine Augen.
Fellfarbe: Ebenfalls braun. Lediglich zum Fellwechsel wird er leicht dunkler. Mähne und Schweif sind schwarz, doch im Sonnenlicht schimmern sie manchmal leicht bräunlich.
Abzeichen: Calimero ist nicht ganz makellos. Schwarze Beine mit jeweils vier weißen B und ein ebenfalls schwarzes Maul unterstreichen sein perfektes Ebenbild.
Größe: Tatsächlich ist er 172cm groß und damit nicht gerade klein.
Körperbau: Er ist im allgemeinen sportlich, großrahmig und muskulös gebaut. Seine Brust ist durch das gute Training gut bemuskelt, der kräftige Hals ist jedoch nicht weniger zu verachten. Dank der starken Beine, deren feines Muskelspiel unter dem glänzenden Fell zu sehen ist, hat Calimero einen starken Galoppsprung und beweist auch sonst, wie gut seine Gangarten sind. Doch trotz der vielen Muskeln ist der Hengst nicht überbaut, es schenkt ihm einfach nur einen gesunden, runden Körperbau, wie man an der runden Kruppe erkennen kann. Selbst sein Kopf ist etwas größer, fällt jedoch nicht aus dem Rahmen.
Bild: https://www.gestuetbirkhof.de/upload/Bailador/Bailador-Standbild--internet.jpg
Für vorne: https://www.gestuetbirkhof.de/upload/Kopfbilder_hengste/B-Kopf_Webseite.jpg

U r s p r u n g d e s T a l e n t s

Vater: Z' Callisto, Hannoveraner, Braun
Mutter: Queen of Roses, Hannoveraner, Braun
Großeltern: Z' Charmeur de Fonde, Hannoveraner, Braun
Rosalie, Hannoveraner, Fuchs

Timetacker, Hannoveraner, Rappe
Memories of Sun, Hannoveraner, Braun

Z e i g m i r d e i n e n b e s t e n T a n z

[x] Dressur [x] Springen [ ] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang
Klasse: Da er vorrangig für Springen gezogen wurde, bestreitet er hier so langsam das M-Niveau. Jedoch besitzt er auch nicht zu verachtende Gänge und führt bereits erste Lektionen L** aus.
Turniererfolge: Bisher hat der Hengst nur wenige Turniere bestritten, kann jedoch schon erste Erfolge nachweisen und sogar einen 1. Platz für sich behaupten. Ansonsten verließ er auch schon als Zweitplatzierter den Platz, an schlechten Tagen auch mal weitaus schlechter.

Hufeisen bringen Glück

Anzahl der Beiträge : 26 Anmeldedatum : 10.03.20

A n m e l d u n g

Profilname: Fussel
Warum möchtest du hier mitschreiben?: Früher schon RPG geschrieben und freue mich wieder mit euch zu schreiben Smile

D e i n C h a r a k t e r

Vorname (Bedeutung, Spitzname..): Denise, ein Name der ursprünglich aus dem altgriechischen kommt. Sollte man gar nicht meinen, da er sich so französisch anhört… Von ihren Großeltern hart sie den Spitznamen „Nise“ bekommen…gesprochen, wie die Aufforderung zum Niesen. „Nies!“ , oder auch „Niesi“.
Nachname: Vejmelka. Ihr Ur-Großvater ist Österreicher. Durch den damaligen Krieg kam er nach Deutschland. Wie dieser Name zustande kam, kann sie nicht so ganz nachvollziehen. Wie auch sonst keiner.
Geschlecht: Auch wenn der Name häufig mit der männlichen Variante verwechselt wird, sprechen die langen Haare und die Kurven die sie hat, für eine eindeutig junge Frau.
Alter & Geburtsdatum: 25 Jahre, 28.05.1994, im Sternzeichen des Zwillings.
Geburtsort: Frankfurt am Main, in der Mitte Deutschlands
Herkunft: Frankfurt

D e r B l i c k i n d i e S e e l e

Charakter (in Textform, mind. 10 Zeilen): Denise ist eine sehr zurückhaltende junge Dame, die schon einiges in ihrem Leben durchgemacht hat. Als Kind die Scheidung ihrer Eltern, Mobbing in der Schule…Auch eine gewisse Drogenzeit hat sie dank ihrem Exfreund bereits durch. Durch ihre Erfahrungen mit unterschiedlichsten Menschen hat sie einiges gelehrt. Sie hat gut geglaubte Freunde verloren und sich oft den falschen Menschen anvertraut. Daher ist sie keineswegs mehr ein offenes Buch. Sie macht sich ein genaues Bild über ihre Mitmenschen, dank ihrer guten Menschenkenntnis, die sie mit der Zeit gewonnen hat, kann sie die meisten Menschen richtig einschätzen. Sie vertraut kaum einem. Ihr Vertrauen muss man sich erst verdienen. Trotz allem kann man mit ihr viel lachen, sie hat einen köstlichen sarkastischen Humor, dem nicht jeder schmeckt. Aber ihr ist egal, was andere von ihr denken…Außer es geht um Personen, die sie sehr gern hat. Sie interessiert sich sehr für das Tuning von Autos, auch als Frau schraubt sie sehr gerne an ihrem Auto. Die meiste Zeit allerdings verbringt sie bei ihrem Liebling Nero. Er steht ihr immer bei und hat ihr immer Halt gegeben, als sie mal wieder an die schwierigen Zeiten von damals dachte.
Vorlieben (10 Stichpunkte): große Warmblüter, Hamburger, Gerichte mit extra viel Käse, japanische Sportwagen, Tattoos, Horrorfilme, Männer in Arbeitskleidung, Sarkasmus, die Farbe Rot, ländliche Gegenden
Abneigungen (10 Stichpunkte): Arroganz, Pilze, Hinterlistigkeit, Machos, Winter, Die Farbe Grün, Stadttrubel, High-Society-Lifestyle, Menschen in Anzügen, kindisches Verhalten im Alter Ü20,
Stärken (10 Stichpunkte): handwerkliches Geschick; gute Menschenkenntnis; hohe Zahlenaffinität; Workaholic; immer ehrlich geradeheraus; sehr gut organisiert und strukturiert bei der Arbeit; belastbar; durchsetzungsfähig; nervenstark; ihr Bauchgefühl täuscht sie nie
Schwächen (10 Stichpunkte): Workaholic; Langschläfer; über Stärken und Schwächen zu sprechen; ungeduldig; perfektionistisch; Bindungsaufbau zu fremden Menschen; geizig; pessimistische Einstellung gegenüber allem (frei nach dem Motto: Wer sich nichts erhofft, kann nicht enttäuscht werden); verliert schnell den Mut, wenn sich Unsicherheit breit macht; verzeiht Menschen zu schnell und einfach

Z e i g m i r d e i n e S c h ö n h e i t

Augenfarbe: Grün-Grau, die Augenfarbe ihres Vaters
Haare: Rot-gefärbtes langes Haar, so voluminös, dass es fast so aussieht als hätte sie in die Steckdose gegriffen, wenn sie es nicht mit dem Glätteisen bändigt.
Größe: 1,70 m, nicht zu groß und nicht zu klein
Hautfarbe: typisch europäisch, relativ bleich, wird in der Sonne allerdings schnell braun, ohne Sonnenbrand zu bekommen, im Gesicht zeichnen sich leichte Sommersprossen.
Körperbau (etwa trainiert,...): nachdem sie bereits 15 Kg abgenommen hat noch etwas füllig. Der Speckmantel ist aber sehr gut verteilt, sodass es durch passende Kleidung eine schöne Figur ergibt.
Besonderheiten: Denise hat durch einen nächtlichen Unfall in der Kindheit eine Narbe über dem linken Auge, mehrere Tätowierungen zieren ihren Körper.
Bild: https://abload.de/img/20160317_195800ukj1x.jpg
https://abload.de/img/unbenannttbj1a.png
https://abload.de/img/20160404_181922_hdr06kpt.jpg

Z u r ü c k h i n t e r d i e S c h u l b a n k

[ ] Auszubildender [ ] Student [x ] Mitarbeiter
Beruf: Personalmanagement
Studiengang: x

F a m i l i e n s t a m m b a u m

Vater (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): George, 47 Jahre alt, IT Entwickler in Deutschland, sehr gutes Verhältnis, wöchentliche Videotelefonate bleiben nicht aus!
Mutter (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Tanja, 45 Jahre, Lagermitarbeiterin, nach einem langen und intensiven Streit wurde der Kontakt abgebrochen, ein Thema, über das nicht gerne gesprochen wird
Geschwister (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): keine, sie blieb Einzelkind
Weitere Verwandte:Oma und Opa, bei der sie ihre Kindheit verbracht hatte.

E i n B l i c k z u r ü c k

Vergangenheit: Im Alter von 6 Jahren ließen sich ihre Eltern scheiden. Sie blieb bei ihrer Mutter, sie hatte keine andere Wahl. Während ihre Mutter immer arbeiten war, wuchs sie bei ihren Großeltern auf. Rückblickend bestand die Kindheit aus Lügen und Intrigen seitens ihrer Mutter gegenüber ihrem Vater. Als Folge hatte sie jahrelang Angst vor ihrem Vater. Völlig unbegründet, wie sich später heraus stellte. Im Alter von 15 zog sie dann zu ihrem Vater. Hatte mehrere langjährige Beziehungen, die erste mit 16. Sie schloss die Realschule ab und meldete sich an der Fachoberschule an, um ihr Fachabitur zu machen. Sie lernte ihren nächsten Freund kennen, machte eine harte Zeit durch, geprägt von Drogen, Betrug und Misstrauen. Darunter litt die Schule und sie hat die Prüfung nicht bestanden…Sie fing eine Ausbildung an. Schloss diese erfolgreich ab und startete so in ihr Berufsleben. Die Beziehung beendete sie zwischenzeitlich nach 2 grausamen Jahren, sie war so erfüllt und glücklich, als der Alptraum endlich vorüber war. Eine Zeit verging, die familiäre Unruhe wuchs, ein großer Streit mit ihrer Mutter kam, der Kontaktabbruch folgte. Aufgrund der Vorkommnisse begab sie sich aufgrund von Depressionen in Therapie. Als diese beendet wurde, fasste sie sich den Gedanken auszuwandern. Nach Amerika, in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und fand dort ihre tierische große Liebe, Nero.
Prägende Erlebnisse: Schlimme Beziehung, die sie zu Drogen führte. Die sie dazu brachte ihr Leben kurz wegzuwerfen. Der große Streit mit ihrer Mutter, der sie in die Depressionen stürzte. Schließlich die Auswanderung, alles Alte und Schlechte hinter sich zu lassen und in ein neues Leben zu starten.
Beziehung: aktuell keine. Sie kennt noch nicht viele Leute, wo sie jetzt ist. Zumal sie aktuell sowieso nicht auf der Suche nach einem festen Partner ist.

S c h w e b e n d ü b e r d e n P l a t z

[ ] Springen [ ] Dressur [ x] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang
Klasse: A
Turniererfolge: bisher nur einige Platzierungen bei kleineren Dorfturnieren. Sie legt auch keinen Wert auf den großen Turniererfolg.
Persönliche Ziele: Niemals den Spaß am Reiten und ihrem Job als Personalerin zu verlieren. Natürlich möchte sie gute Freunde fürs Leben finden, sowie ab jetzt ein ruhiges entspanntes Leben führen.
Reiterfahrung: ca. 6 Jahre, durch Reitunterricht in der Kindheit und mehreren Reitbeteiligungen. Nie im Profisport gewesen. Sie ist die typische Freizeitreiterin.

Hufeisen bringen Glück

A n m e l d u n g

Profilname:Fussel
Wievieltes Pferd?:erstes

D e i n P f e r d

Name:Nero, bedeutet „der Schwarze“, ist leider nicht ganz zutreffend, da er ebenfalls braune Schattierungen in seiner Zeichnung hat, aber der Name ist einfach schön. Er hört sich anmutig an. Stolz und tapfer. Und das ist das was zählt.
Geschlecht:Wallach
Alter & Geburtsdatum:10 Jahre jung, 10.05.2010
Rasse:Rheinländisches Warmblut
Herkunft:Gezogen in Deutschland, von einem Möchtegern Grand Prix Reiter nach Amerika importiert.

D e s b e s t e n F r e u n d e s S e e l e

Charakter (In Textform, mind. 10 Zeilen):Nero, der sanfte Riese. Im Mai ist er geboren, im Zeichen des Stiers, von dem er tatsächlich einige Eigenschaften angenommen hat. Nero ist sehr aufnahmefähig, für ihn ist es ein Klacks neues zu lernen. Die Gelassenheit und Ruhe, die er ausstrahlt ist fast einschläfernd. Aber nicht im Sinne von trantütig, sondern er strahlt dadurch so eine Sicherheit aus, ihm könne nichts etwas anhaben und er holt damit seinen Menschen von den höchsten Emotionen wieder herunter. Ein treuer Wegbegleiter sollte aus ihm werden. Leider hat er ebenfalls schlimme Erfahrungen gemacht, die ihn geprägt haben. Durch einen Besitzer, der viel verlangte und nichts gab. Er wurde über Hindernisse wortwörtlich geprügelt. Es schmerzte am Anfang sehr, doch jeder Hieb härtete ihn auch ab. Er hat über die Jahre, in denen ihm das widerfuhr, sein Vertrauen in die Menschheit verloren…bis er zu Denise kam. Denise „rettete“ ihn in einer Auktion. Er sollte für einen Spottpreis verschleudert werden…Denise erkannte aus irgendeinem Grund, welches sanftmütige Wesen Nero sein muss und ersteigerte ihn. Es dauerte Monate, bis er sich bei Denise anfing fallen zu lassen. Ihr zu vertrauen. Ein hartes Stück Arbeit war es…aber es war es Wert. Nero vertraut ihr und folgt ihr, wohin sie auch geht. Er wird immer ihr Beschützer, ihr bester Freund, ihr Seelentröster sein.

O h, d u w u n d e r s c h ö n e s T i e r

Augenfarbe:das wunderschönste braun, was Denise je in einem Pferdeauge gesehen hat. Die Hellbraune Iris wurde mit schönen dunkelbraunen Flecken betupft.
Fellfarbe:sehr schönes glänzendes Schwarz-braunes Fell, wenn er nicht gerade schmutzig ist
Abzeichen:Hinten links und rechts weiße Fesseln, ein hübscher kleiner Stern ziert seine Stirn
Größe:stolze 1,75 m ist er groß
Körperbau:Nero ist sehr muskulös. Ein wahres Kraftpaket, ein sanfter Riese.
Bild: https://abload.de/img/20160317_195800ukj1x.jpg
https://abload.de/img/img-20160105-wa0022qyjtx.jpg

U r s p r u n g d e s T a l e n t s

Vater: unbekannt
Mutter: unbekannt
Großeltern: unbekannt

Z e i g m i r d e i n e n b e s t e n T a n z

[ ] Dressur [ ] Springen [x] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang
Klasse:L
Turniererfolge:keine, wurde vom Vorbesitzer auf Turnieren gestriezt, obwohl er noch nicht bereit dafür war. Erfolge waren keine in Sicht. Unter Denise wird ihm dieser Stress und diese üble Erfahrung auch erspart bleiben.

Hufeisen bringen Glück

Anzahl der Beiträge : 9 Anmeldedatum : 12.03.20

A n m e l d u n g

Profilname: Þytur
Warum möchtest du hier mitschreiben?: War beim alten Gut dabei und versuche mein Glück nochmal c:

D e i n C h a r a k t e r

Vorname (Bedeutung, Spitzname..): Emilia, der Name kommt aus dem romanischen und bedeutet die „Eifrige“ oder die „Ehrgeizige“. Von ihren Freunden wird sie Mia genannt.
Nachname: Cunningham
Geschlecht: Weiblich
Alter & Geburtsdatum: 19. April 1999, 20 Jahre (bald 21)
Geburtsort: Boston, Massachusetts, USA
Herkunft: Boston, Massachusetts, USA

D e r B l i c k i n d i e S e e l e

Charakter (in Textform, mind. 10 Zeilen): Mia war schon immer eine Frohnatur. Alle sagten immer zu ihr, dass sie strahle wie der Sonnenschein, nichts konnte ihre Laune trüben. Doch seit einigen Jahren fällt ihr das Lächeln immer schwerer. Sie hat sich immer mehr zurückgezogen und blüht nur in Gegenwart ihrer Pferde auf, wenn sie Musik macht und auch beim tanzen kann sie sich selbst vergessen. Menschen gegenüber ist sie sehr verschlossen geworden und braucht ihre Zeit um warm zu werden. Trotzdem ist sie stets freundlich und höflich, schließlich gebietet das ihre Erziehung. Außerdem ist sie ein unglaublich loyaler und hilfsbereiter Mensch, sie würde für ihre Freunde alles tun.
Früher war sie ein selbstbewusstes Kind, doch die Vergangenheit ließ sie immer mehr an sich selbst zweifeln und nun fühlt sie sich nur noch unsicher. Sie steht im ständigen Konflikt mit sich selbst. Einerseits hat sie die Hoffnung in das Gute der Menschen und die leichte Naivität nie abgelegt, andererseits fällt es ihr unheimlich schwer anderen Menschen zu vertrauen und sich ihnen zu öffnen. Sie hat sich komplett von ihren Freunden zurückgezogen und ist von einem freudigen, lebhaften und gesellschaftlichen Mädchen zu einer verschlossenen, zurückhaltenden und einzelgängerischen jungen Frau geworden.
Was sie jedoch nicht verloren hat ist ihr Fleiß und Ehrgeiz, weswegen die attraktive Blondine mit ihren fast 21 Jahren ihren Bachelor Abschluss in der Tasche hat. Lernen fiel ihr schon immer leicht und machte ihr spaß - wer eignet sich auch bitte nicht gerne Wissen über spannende Themen an? In all ihrem Fleiß ist ihr jedoch nie ihre Wirkung auf andere aufgefallen, denn die junge Frau ist sich alles andere als bewusst wie hübsch sie ist. Sport macht sie nicht um anderen zu gefallen sondern um ihren Kopf frei zu bekommen und einfach mal an nichts denken zu müssen. Egal ob eine Runde durch den Wald joggen oder ein schönes Workout, sie kann dabei den Kopf frei bekommen und sich entspannen. Doch egal wie sehr sie sich auspowert, Nachts wird sie oftmals von Albträumen geplagt oder findet gar keinen Schlaf. Irgendwann hörte sie auf sich nur noch im Bett rumzuwühlen in der Hoffnung doch noch - hoffentlich traumlos - einzuschlafen und fing an sich in die Küche zu begeben und zu backen. Mittlerweile backt sie leidenschaftlich gerne und schreckt vor keiner Herausforderung zurück. In der Küche trifft eine ihrer großen Schwächen auf die Vorliebe des Backens - Süßkram. Mia kann einfach nie Wiederstehen, egal ob Schokolade oder ein lecker duftender, warmer Kuchen - alles mit viel Zucker ist ihr Kryptonit. Eine weitere große Schwäche der hübschen Blondine ist Koffein in Form von heißen schwarzen Gold - Kaffee. Nichts geht über eine schöne, heiße Tasse Kaffee, mit viel Zucker und Milch, so mag sie ihn am liebsten.
Vorlieben (10 Stichpunke): #Kochen #Musik #Backen #Sport #Lesen #Schokolade #Chips #alles was frittiert ist #durch die Stadt bummeln #Kaffee
Abneigungen (10 Stichpunkte): #Gewalt #Lügen #Hinterlistigkeit #Egoismus #Pudding mit Haut #Schlangen #Arroganz #Tierquälerei #Spinnen #Stiefvater
Stärken (10 Stichpunkte): #Singen #Tanzen #Klavier spielen #Gitarre spielen #Ehrgeiz #Kreativ #Ordentlich #Loyal #Geduldig #Sportlich
Schwächen (10 Stichpunkte): #schlechte Lügnerin #Schüchtern #vertrauen fassen #zu Gutmütig #verschlossen #Naivität #Ordnungswahn #sagt nicht das was sie denkt #Perfektionist #denkt zu viel über Entscheidungen nach

Z e i g m i r d e i n e S c h ö n h e i t

Augenfarbe: Blau
Haare: Blond
Größe: 1,71 m
Hautfarbe: leichte Bräune
Körperbau (etwa trainiert,…): #sportlich #zierlich #angedeutete Bauchmuskeln
Besonderheiten: kaum sichtbare Narben an linken Handgelenk und Handballen, unter dem rechten Auge, am rechten Rippenbogen und an der rechten Schläfe
Bild:Emilia Cunningham

Z u r ü c k h i n t e r d i e S c h u l b a n k

[ ] Auszubildender [ x ] Student [ ] Mitarbeiter
Beruf: -
Studiengang: Pferdemanagement, Master

F a m i l i e n s t a m m b a u m

Vater (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Richard Cunningham war der Geschäftsführer von Cunningham LLP, einer Anwaltskanzlei, die mittlerweile zu den renommiertesten Kanzleien in den USA zählt. Direkt nach seinem Collage Abschluss gründete der junge Mann seine Kanzlei und machte sie zu dem, was sie heute ist. Geboren ist der gebürtige Bostoner am 7. August 1972, Gestorben am 16. April 2015 bei einem Autounfall.
Richard hatte stets ein sehr gutes Verhältnis zu seiner Tochter. Egal wie viel in der Kanzlei zu tun war, er hat sich immer Zeit für seine Familie, ganz besonders für seine Tochter genommen.
Mutter (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Olivia Cunningham, geb. 8. Juni 1975 in Richmond, Virginia, traf ihren Mann mit 19 an der Harvard University. Es war liebe auf den ersten Blick und wenige Zeit später heirateten sie und bekamen eine Tochter.
Obwohl Olivia wie ihr man die Harvard Law School besucht hat, hat sie nie als Anwältin gearbeitet, sondern hat sich schon immer dem Leben der High Society gewidmet, plante etliche Wohltätigkeitsveranstaltungen und verbrachte Zeit mit ihrer geliebten Tochter.
Früher hatten Mia und ihre Mutter ein sehr gutes Verhältnis, doch das änderte sich nach dem Tod ihres Vaters und der erneuten Heirat ihrer Mutter.
Geschwister (Name, Alter, Beruf, Verhältnis):
Weitere Verwandte: William Anderson, Stiefvater. Geb. 28. November 1965 in Washington, D.C. - sehr schlechtes Verhältnis zu seiner Stieftochter

E i n B l i c k z u r ü c k

Vergangenheit: Mia war ein sehr unbeschwertes Kind. Sie hatte eine traumhafte Kindheit, liebevolle Eltern und tolle Freunde. Schon bevor sie richtig laufen konnte saß sie das erste mal auf einem Pferd, denn die beste Freundin ihrer Mutter betrieb eine kleine Islandpferdezucht, bevor sie 10 Jahre später aus Liebe nach Island auswanderte. So entdeckte die junge Mia ihre Liebe zu den Isländern, jede freie Minute verbrachte sie bei den robusten Vierbeinern aus dem rauen Land. Doch neben dem reiten hatte sie auch noch andere Hobbys, mit 3 fing sie an Klavier zu spielen und mit 4 hatte sie ihre erste Ballettstunde. In beidem war sie ziemlich gut und es machte ihre viel Spaß. Schon damals was sie sehr Ehrgeizig und machte schnell große Fortschritte. Mit 6 Jahren ermutigte ihre Klavierlehrerin sie dann dazu zu singen und Mia entdeckte eine weitere große Leidenschaft. Nun war sie vollkommen beschäftig, wenn sie ihre Zeit nicht bei den Pferden, am Klavier oder in der Tanzschule verbrachte, machte sie die Welt mit ihren Freunden unsicher. Noch heute denkt die hübsche Frau gerne an ihre tolle Kindheit zurück und den vielen Spaß, den sie hatte.
Leider hat sie unter der Woche ihren Vater nicht oft zu Gesicht bekommen, dafür nahm er sich aber jedes Wochenende Zeit um was mit seiner kleinen Prinzessin zu unternehmen und auch ihre Mutter war oft mit dabei. Ihr Leben war perfekt. Sie wurde älter, selbstbewusster und sie lernte ihren ersten Freund kennen, Oliver. Es dauerte nicht lange und die beiden wurden ein Paar. Mia war überglücklich und strahlte nur so vor Lebensfreude. Ein Jahr verstrich und der schlimmste Tag in ihrem Leben trat ein.
16. April 2015
Ich wachte früh an diesem Tag auf, und strahlte, heute war mein 16. Geburtstag. Dad hatte sich extra freigenommen um den Tag mit mir zu verbringe, er hatte für mich eine Überraschung geplant und ich war schon so unglaublich aufgeregt. Abends würde ich dann eine große Party schmeißen - dazu hatte Oliver mich überredet - und am Samstag würden wir dann mit ein paar meiner Freunde zu unserem Haus in den Hamptons fahren.
Ich streckte mich kurz und griff dann nach meinem Handy, wo schon etliche Geburtstagsnachrichten darauf warteten beantwortet zu werden. Kaum das ich fertig war, sprang ich auch schon aus dem Bett und lief nach unten, wo mein Dad bereits mit einer Tasse Kaffee am Tisch saß und die Zeitung las. „Guten Morgen, Dad!“, sagte ich strahlend, lief auf ihn zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er schloss kurz seinen Arm um mich, drückte mich an sich und sagte: „Guten Morgen. Ich wünsche dir alles Gute zu deinem Geburtstag, mein Engel.“ Und ich strahlte ihn an. Nachdem er den Arm wieder sinken lies, ging ich zur Kaffeemaschine und bereitete mir einen leckeren Cappuccino zu und setzte mich dann Dad gegenüber. Kaum das ich saß, kam auch schon meine Mutter rein, lief auf mich zu, drückte mich an sich, gab mir einen Kuss auf den Scheitel und sagte: „Guten Morgen, Sunshine. Ich wünsche dir alles liebe zu deinem besonderen Tag.“ Und auch sie strahlte mich an, ging zu meinem Vater und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Dein Vater und ich haben uns lange Zeit Gedanken um dein Geschenk gemacht. Wir sind beide der Meinung, dass du reif genug bist, um ein eigenes Pferd zu bekommen, daher haben wir heute einen Termin bei einem Züchter in der Nähe von hier gemacht, damit du dir da mal die Pferde angucken kannst.“ Ich starrte meine Eltern ungläubig an. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ihre Worte zu mir durchdrangen. Ich sprang von meinem Stuhl auf, lief auf die beiden zu und fiel ihnen mit Tränen in den Augen um den Hals. „Danke, danke, danke“, quetschte ich erstickt raus und meine Mom strich mir behutsam über den Rücken.
Während dem ganzen Frühstück saß ich total aufgeregt auf meinem Stuhl, machte mich anschließend in Rekordgeschwindigkeit fertig und konnte es gar nicht abwarten, bis wir endlich losfuhren.
Im Auto durfte ich vorne sitzen und schaltete sofort meine Lieblingsplaylist an und sang lautstark mit. Auch meine Eltern stimmten immer mal wieder lachend mit ein und ich guckte strahlend zu meinem Dad rüber, der mein lächeln liebevoll erwiderte. Wir waren schon gut 40 Minuten unterwegs, als es geschah. Es ging alles ganz schnell. In der Kurve schnitt uns ein Auto, Dad versuchte noch auszuweichen, aber da krachte das Auto auch schon in uns. Ich hörte nur noch ein metallenes Kreischen, wurde nach vorne geschleudert, spürte einen stechenden Schmerz am ganze Körper und alles um mich rum wurde schwarz.
Mein Vater starb noch auf dem Weg in Krankenhaus. Meine Mom kam mit einem Schleudertrauma, leichter Gehirnerschütterung und Prellungen davon. Ich lag fast eine Woche im Koma, hatte einige Rippen und meinen Arm gebrochen, eine Wunde am Rippenboden musste genäht werden, sowie eine Platzwunde an der Schläfe.
Die kommenden Wochen waren sehr schwer. Ich zog mich immer weiter zurück und lies niemanden mehr an mich ran. Meine Mutter schaffte es einfach nicht zu mir durchzudringen.
Zwei Monate nach dem Tod meines Vaters, platzte Oliver der Geduldsfaden und wir hatten unseren ersten und letzten großen Streit. Er schrie mich an, dass ich mich endlich mal zusammenreißen sollte, schließlich gehe die Welt nicht unter. Ich starte ihn völlig entsetzt an und er sagte mit einem schnauben, dass er eh nur mit mir zusammen gewesen wäre, wegen dem Geld und Einfluss meines Vaters. Daraufhin platze mir der Kragen, ich schrie ihn an, was für ein Arschloch er sei und er verpasste mir eine schallende Ohrfeige und sagte, ich solle nicht so mit ihm Reden. Das war das letzte mal, dass Oliver und ich miteinander gesprochen haben.
Ein Jahr verging, als meine Mutter mir verkündete, dass sie wieder heiraten würde - William Anderson, dem Geschäftspartner meines Vaters. Das war der Tag an dem ich anfing meine Mutter zu hassen. Ein Jahr und sie hatte meinen Dad schon ersetzt.
Ich mochte William nie. Nicht nur, dass er versuchte den Platz meines Vaters einzunehmen, nein, irgendwas war an ihm, was mir ein ganz komisches Bauchgefühl bereitete und ich sollte mich nicht täuschen.
Eine Woche nach der Hochzeit fing er an, an allem was ich tat rumzumeckern und es dauerte nicht mehr lange, bis er das erste mal seine Hand gegen mich erhob. Ich versuchte mich gegen ihn zu wehren, aber das brachte ihn so in Rage, dass er noch fester zuschlug und ich seitdem eine kleine Narbe unter dem rechten Auge trage. Die Zeit bis zu meinem Abschluss war die reinste Hölle, immer wenn William irgendwas nicht passte erhob er die Hand gegen mich und meine Mutter stand einfach nur dabei und unternahm nichts. Mein Hass auf sie wuchs mit jedem Tag, genauso wie die Furcht vor William. Seine Taten brachten mir noch zwei weitere Narben ein, da ich in die Scherben meinen heruntergefallenen Glases viel, nachdem er mich für meine Schusseligkeit ‚bestrafte‘. Ich sehnte den Tag meinen Abschlusses so sehr herbei. Ich hasste alles hier. Die Erinnerungen an Dad, die durch William verzerrt wurden, meine Mutter und vor allem William. Ich hasste die Veranstaltungen, wo wir glückliche Familie spielen mussten, wo ich doch beide so sehr hasste. Kurzum, ich hasste mein Leben.
Ich sah den Tag meines Abschlusses sehnlichst herbei. Kaum dass ich mein Zeugnis in der Hand hielt, packte ich meine Sachen und verlies das Haus meiner Eltern für immer. Eingeschrieben für mein Pferdemanagement Studium begab ich mich auf die Suche nach meinem ersten eigenen Pferd und fand schnell einen neuen Freund in Skelmir.
Während dem Studium lebte ich sehr zurückgezogen und brachte mir das Gitarre spielen bei und kurz vor meinem Bachelor Abschluss kaufte ich mir mein zweites Pferd Happasæll.
Prägende Erlebnisse: #Tod ihres Vaters #Stiefvater #Exfreund
Beziehung: Oliver war ihre erste große Liebe und sein Verrat belastet die junge Frau noch heute.

S c h w e b e n d ü b e r d e n P l a t z

[ ] Springen [ ] Dressur [ ] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ x ] Mehrgang
Klasse: Vom reiterlichen Können könnte sie ihn Hohen LKs starten
Turniererfolge: Bisher nur kleinere Turniere, da sie sich lieber aus der Öffentlichkeit raushält
Persönliche Ziele: In perfekter Harmonie mit ihren Pferden reiten, Turniere stehen dabei im Hintergrund.
Reiterfahrung: Saß auf dem Pferd bevor sie laufen könnte und reitet seitdem regelmässig.

A n m e l d u n g

Profilname: Þytur
Wievieltes Pferd?: 1

D e i n P f e r d

Name: Skelmir frá Skálafelli
Geschlecht: Hengst
Alter & Geburtsdatum: fast 9 Jahre, geb. 24.05.2011
Rasse: Isländer
Herkunft: Island

D e s b e s t e n F r e u n d e s S e e l e

Charakter (In Textform, mind. 10 Zeilen): Skelmir ist ein vorsichtiges, respektvolles Pferd, dessen vertrauen man erstmal gewinnen muss, dann hat man aber einen Freund fürs Leben. Er hat einen sehr freundlichen Charakter, mit viel, gut händelbarem Temperament. Unterm Reiter präsentiert er sich stets sehr schön und versucht zu gefallen.
Skelmir ist ein Fünfgänger mit sehr viel raumgreifenden, taktklarem Tölt. In seine Bewegung ist ist sehr federnd und geschmeidig mit einer schönen Vorhandaktion. Sein Trab ist noch etwas unsicher, aber mit einer deutlichen Sprungphase sehr schön. Skelmir hat einen sehr schönen aufwärtsgesprungen Galopp, vergisst aber gerne mal seine Hinterhand, an die man ihn immer erinnern muss.
Im alter von 5,5 Jahren hat die Mia den gerade angerittenen jungen Hengst im Jahr 2016 gekauft. Egal ob vom Boden oder vom Rücken ihres Pferdes, die beiden sind ein schönes Team und wachsen stetig miteinander. Nicht nur unterm Sattel ist Skelmir ein tolles Pferd, der junge Hengst lieb die Arbeit am Boden. Ob die Arbeit an der Doppellonge oder Freiarbeit, der Hengst ist immer mit viel Aufmerksamkeit und Motivation dabei und will stets etwas neues lernen.

O h, d u w u n d e r s c h ö n e s T i e r

Augenfarbe: Blau
Fellfarbe: Fuchs Splashed White
Abzeichen: Durch Schenkung weißer Kopf und weiße Beine
Größe: 1,39 m
Körperbau: Skelmir hat eine sehr gute Aufrichtung, hat lange Beine, einen langen, kräftigen Hals und eine starke Hinterhand. Er hat sehr ausdrucksstarke Augen, eine schöne Rückenlinie und eine gute Stellung der Gliedmaßen. Der junge Hengst schöne Proportionen und tolles Langhaar.
Bild: Skelmir frá Skálafelli

U r s p r u n g d e s T a l e n t s

Vater: Dagfari frá Sauðárkróki
Mutter: Eyrún frá Syðri-Brekkum
Großeltern: Vv. Hróður frá Refsstöðum, Mv. Hjálmar frá Vatnsleysu

Z e i g m i r d e i n e n b e s t e n T a n z

[ ] Dressur [ ] Springen [ ] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ x ] Mehrgang
Klasse: Potenzial F1 und P1, Trainingsstand geringer
Turniererfolge: noch keine

A n m e l d u n g

Profilname: Þytur
Wievieltes Pferd?: 2

D e i n P f e r d

Name: Happasæll frá Fellskoti
Geschlecht: Hengst
Alter & Geburtsdatum: 5 Jahre, geb. 2. Juni 2014
Rasse: Isländer
Herkunft: Island

D e s b e s t e n F r e u n d e s S e e l e

Charakter (In Textform, mind. 10 Zeilen): Happasæll, auch Happi gennant, ist ein sehr freundlicher Hengst. Er ist noch sehr jung und hat gerade erst mit seiner Ausbildung angefangen. Er zeigt jetzt schon sehr viel sicheren, taktklaren und raumgreifenden Tölt, einen sehr schön gesprungenen Galopp und sicheren Trab. Sein Schritt ist teilweise noch etwas hektisch, aber überwiegend taktklar. Der junge Hengst ist sehr temperamentvoll, dabei aber meistens gut zu händeln. Happi hat einen großen Gehwillen und bevorzugt das starke Tempo.
Er ist sehr verschmust und neugierig, dabei aber nie aufdringlich sondern stets freundlich und zurückhaltend.
Egal ob unterm Sattel, bei der Bodenarbeit oder bei der Freiarbeit - Happasæll ist immer voller Energie bei der Arbeit, will neues lernen und hat viel Spaß an der Arbeit.
Seit November 2019 befindet sich der Hengst in Besitz von Mia. Die zwei sind jetzt schon ein gutes Team, haben aber noch sehr viel vor sich und können gemeinsam wachsen und sich neuen Herausforderungen stellen.

O h, d u w u n d e r s c h ö n e s T i e r

Augenfarbe: Ein blaues (links) und ein braunes Auge (rechts)
Fellfarbe: Rappwindfarbfalbe Splashed White
Abzeichen: Blesse, zwei weiße Fesseln
Größe: 1,40 m
Körperbau: Happasæll hat einen schönen Kopf, ausdrucksstarke Augen, einen hoch aufgerichteten, langen Hals und eine schöne Rückenlinie. Er hat lange, gleichmäßige Gliedmaßen, gute Hufe und schöne Proportionen. Der Hengst hat viel lange, dicke Mähne und einen vollen Schweif.
Bild: Happasæll frá Fellskoti

U r s p r u n g d e s T a l e n t s

Vater: Hvati frá Midengi
Mutter: Skvisa frá Fellskoti
Großeltern: Vv. Kaspar frá Akureyri, Mv. Hjalli frá Feti

Z e i g m i r d e i n e n b e s t e n T a n z

[ ] Dressur [ ] Springen [ ] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ x ] Mehrgang
Klasse: Potential T2 und V2, Trainingsstand geringer
Turniererfolge: noch keine

Hufeisen bringen Glück

Anzahl der Beiträge : 33 Anmeldedatum : 10.03.20

Alle drei Angenommen Euch viel Spaß :3

Anzahl der Beiträge : 6 Anmeldedatum : 11.03.20

A n m e l d u n g

Profilname: Assamina
Warum möchtest du hier mitschreiben?: Ich kenne das Gut von früher noch und habe es geliebt. Liebe es noch immer. Ebenfalls habe ich es auch vermisst. Da es jetzt wieder Neu auferlebt wird, ist es für mich selbstverständlich, dass ich wieder mitschreiben.

D e i n C h a r a k t e r

Vorname (Bedeutung, Spitzname..): Mein erster Vorname ist ein sehr gewöhnlicher und umgänglicher deutscher Name. Stefanie. Mein zweiter Name dagegen ist für mich schon etwas besonderes. Er lautet Aurora, bedeutet übersetzt „die Morgenröte“ und hat seine Herkunft der römischen Mythologie zu verdanken. Zusammen gesetzt kommt nun Stefanie Aurora heraus. Jeder nennt mich aber nur Steffi. Bei meinen besten Freunden dagegen bin ich die Rora oder Rory. Da es in meinem Umfeld einfach zu viele Stefanie´s und Steffi´s gibt.
Nachname: Mit meinem Nachnamen Jason dagegen hat es etwas Geschichte hinter sich. Irgendwelche Vorfahren meines Vaters stammen wohl aus Amerika und sind nach Deutschland eingewandert. Das weiß aber niemand mehr so genau.
Geschlecht: Weiblich
Alter & Geburtsdatum: Ich war ein reines Wunschkind. Kam aber leider sechs Wochen zu früh auf die Welt, da meine Mutter Probleme bekommen hatte. Mittlerweile bin ich schon 22 Jahre alt. Mein Geburtsjahr ist 1998 und Geburtstag habe ich am 05. Februar.
Geburtsort: Lindau (am Bodensee)
Herkunft: Lindau (am Bodensee)

D e r B l i c k i n d i e S e e l e

Charakter (in Textform, mind. 10 Zeilen):Mein Charakter ist etwas schwierig zu beschreiben. Das war er schon immer. Ich bin nett und aufgeschlossen gegenüber Personen, die ich kenne. Bei fremden Menschen bin ich anfangs eher zurückhaltend. Sobald ich aber jemand besser kenne, taue ich auch auf und meine witzige, lustige und spontane Seite tritt zur Vorschau. Ich gehe aber mit jeder Person sehr respektvoll und freundlich um. Egal ob ich sie leider kann oder nicht. Das haben mir meine Eltern so beigebracht. Dabei achte ich auch immer, dass ich zu allen Menschen in gewissermaßen gleich Fair bin. Ich lege dementsprechend viel Wert auf Fairness. Zudem kann ich mich auch als sehr zielstrebig bezeichnen. Immerhin habe ich es geschafft, meine eigenen Pläne, bezüglich meiner Ausbildung umzusetzen. Mittlerweile ist mein Selbstbewusstsein ordentlich gestiegen und ich lass mich nicht mehr so einfach einschüchtern, geschweige denn auf der Nase herum tanzen. Ordentlichkeit ist eine weitere Eigenschaft von mir. Das hab ich sozusagen von meinem Vater vererbt bekommen. Bei mir hat einfach alles seinen Platz. Viele halten mich daher für Pingelig aber so war ich nun mal.
Vorlieben (10 Stichpunke): # Reiten # anmütige Holsteinerpferde # Joggen (Sport im Allgemeinen) # Süßigkeiten # Zeichnen # zu gesundes Essen # Shoppen, bzw. durch die Gassen von Städten schlendern # gute Bücher lesen # das Landleben, unsere Bodenseeregion # BMW
Abneigungen (10 Stichpunkte): # Zickigkeit # Streitereien # Gewalt # Unpünktlichkeit # Lügner und Verräter # Tierquäler # ungepflegte Personen # die Farbe Pink # mir vorschreiben, was ich zu tun und lassen habe # Überheblichkeit
Stärken (10 Stichpunkte): # Reiten # gutes Teamwork mit ihren Pferden # Hilfsbereitschaft # Einfühlsam # schnelle Auffassungsgabe # gute Zuhörerin # Treu # Ehrlichkeit # Kochen und Backen # Kreativität
Schwächen (10 Stichpunkte): # Kann mich schlecht durchsetzen # hasse Diskussionen # kann schwer „Nein“ sagen # bin zurückhaltend # dunkelhaarige Männer # verletzte Tiere # lässt sich viel zu leicht um den Finger wickeln und blenden # Schüchternheit # vergibt und verzeiht Fehler viel zu schnell # gibt sich selber viel zu schnell auf

Z e i g m i r d e i n e S c h ö n h e i t

Augenfarbe: Ein wunderschönes Blau ziert ihre Augen. Zur Zeit ist leider der Glanz mit ihrer Vergangeheit verschwunden.
Haare: Lange dunkelbraune glatte Haare.
Größe: 1,71 m
Hautfarbe: Ich hab eine helle bis hellbraune Hautfarbe. Im Sommer ziehe ich die Sonne magisch an. Werde daher richtig schnell braun, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen
Körperbau (etwa trainiert,...): Durch tägliches Joggen und Sport treiben bin ich richtig schlank und gut durchtrainiert. Kein Gramm Fett zu viel. Mittlerweile wahrscheinlich schon fast wieder zu schlank geworden.
Besonderheiten: Hmmm, gibt es etwas Besonderes an mir? Vielleicht das ich mit Pferden besser klar komme, als mit Menschen?
Bild: https://www.bokelberg.com/stock-photos/336x224/braun-anschauen-Portrait-Gesicht-Arm-13241.jpg

Z u r ü c k h i n t e r d i e S c h u l b a n k

[ ] Auszubildender [ ] Student [X] Mitarbeiter
Beruf: Bereiter für die englische Reitweise
Studiengang:

F a m i l i e n s t a m m b a u m

Vater (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Mein Vater, Matthias Jason ist ein erfolgreicher und ehrgeiziger Bänker. Er ist Inhaber von mehreren Banken und besitzt nebenbei noch eine erfolgreiche Versicherungsagentur. Für Ihn ist Geld, Erfolg und das Ansehen in der Gesellschaft sehr wichtig. Daher bin ich für Ihn sowas wie eine Schande. Trotz gutem Abitur hab ich nur eine Ausbildung gemacht und nicht Studiert. Zwischendurch hatte ich gehofft, er würde mich verstehen. Aber leider vergeblich.
Mutter (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Meine Mutter, Isabella Jason war in ihrer Jugend ein bekanntes und erfolgreiches Model. Auf irgendeiner Charity Veranstaltung hatten sich meine Eltern damals kennen und lieben gelernt. Mittlerweile besitzt Sie eine eigene Butik. Jeder, der das nötige Kleingeld besitzt, findet in diesem Laden etwas Passendes.
Geschwister (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Einen älterer Bruder und eine ältere Schwester. Fabian ist 26 Jahre alt und Christina 24. Meine beiden Geschwister gehen noch zum Studieren. Was sie genau Studieren kann ich euch leider nicht sagen. Unser Verhältnis ist mittlerweile nicht mehr so, wie es einmal war.
Weitere Verwandte: Puhhh, wenn ich hier jetzt anfange mit aufzählen, werde ich wahrscheinlich nicht mehr fertig. Daher ist von Großeltern, über Tanten, Onkels, Cousinen und Cousins alles vorhanden. Eine große Verwandtschaft eben.

E i n B l i c k z u r ü c k

Vergangenheit: Meine Familie zählt mittlerweile zu den Reichsten in der ganzen Umgebung. Wir wohnen seit dem ich denken in einem Nobelviertel am Rande von Lindau am Bodensee im schönen Baden-Württemberg. Ich könnte mir daher auch nie vorstellen, irgendwo anders hin zu ziehen. Naja, ein kleineres Haus wurde auch reichen, aber meine Eltern wollen auf ihren Luxus nicht verzichten. Die Villa ist einfach ihr Statussymbol. Reiten tu ich, seit dem ich 6 Jahre alt bin. Ich hab es auf einem Reiterhof bei uns in der Nähe gelernt. Dort bin ich 9 Jahre lang geritten. In dieser Zeit hab das kleine Reiterabzeichen absolviert und einige Dressur- und Springturniere in den Klassen E und A bestritten. Mit der Zeit hab ich gemerkt, dass aber meine Leidenschaft im Springreiten liegt. Auf einer meiner damaligen Turnieren wurde ich dann von einem Berufsreiter angesprochen, ob ich diesem bei der Ausbildung von Jungpferden helfen will. Natürlich hab ich zugesagt und hab dann bei Ihm angefangen zu Trainieren. In diesen 2 Jahren (reite dort immer noch), habe ich sehr viel gelernt und erreicht. Habe das große Reiterabzeichen absolviert, meine ersten L-Turniere im Springen gewonnen und Erfahrungen im Bereich „Ausbildung Jungpferde“ erhalten. Durch Ihn bin ich auch zur meinem ersten Pferd, der Holsteinerstute „Fara Diba“ bekommen. Es war eher Zufall, dass mein „Chef“ Sie auf einer Auktion entdeckt hat. Noch größer war die Überraschung, dass mein Vater Geld für ein Pferd ausgegeben hat. In diesen Jahren hab ich auch festgestellt und gemerkt, wie mein späteres Leben aussehen soll. Vor allem, mein beruflicher Werdegang. Ich will später Pferdewirtin mit der Fachrichtung Reiten werden, um dann als Berufsreiterin und Ausbilderin arbeiten zu können. Durch meinen „Chef“ habe ich super Kontakte zu Gestüten geknüpft, bei denen ich naher meinem Schulabschluss eine Ausbildung beginnen kann. Das Reiten ist mein ein und alles. Durch die, in den letzten Jahren auftretende Probleme mit meinem Bruder Fabian, hab ich mehr Zeit im Stall und auf Turnieren verbracht, als zu Hause. Dies führte dadurch auch zu Streitereien mit meinen Eltern. Ich solle ja nicht die Schule vernachlässigen. Gute Noten, ein hervorragendes Abitur, was anderes zählt für meine Eltern nicht. Mein Bruder ist der absolute Vorzeigesohn. Er tritt jetzt schon in die Fußstapfen meines Vaters. Christina ist vom Charakter her genauso. Nur ich passe nicht in dieses Schema hinein. Irgendwann hat es dann meinen Eltern gereicht und sie haben mich für mein letztes Schuljahr auf ein Internat geschickt. Das einzig Gute daran war, dass ich dorthin Fara mitnehmen konnte. Sobald ich meinen Abschluss habe, hält mich nix mehr in der Ferne auf und ich gehe wieder zurück in meine Heimat und beginne meine Ausbildung.
Damit bin ich damals zum ersten Mal aufs Gut Illyenberg gekommen. Im September des darauffolgenden Jahres bin ich dann aber wieder nach Hause abgereist. Mit beiden Pferden im Gepäck. Zwischenzeitig hatte Stefan mir nämlich Glory noch gebracht. Besser gesagt, ich bin an den Bodensee gezogen. In die Nähe von Deggenhausertal. Dort habe ich auf dem „Annahof“ meine Ausbildung begonnen. Mittlerweile befinde ich mich im 2. Lehrjahr. Hab zwischendurch noch eine Lehrzeitverkürzung gemacht. Das eine Jahr auf dem Gut wurde mir zum Teil mit angerechnet. Meine Ausbilder haben mir dann irgendwann geraten, dass es nicht schlecht wäre, einen Teil der Ausbildung wo anders zu absolvieren. Schlussendlich sind wir dann wieder auf meine ehemalige Internatsschule gekommen. Nach einigen Telefonaten und Gesprächen hatte ich schließlich die Erlaubnis dafür erhalten. Nun fahre ich also wieder den Weg zurück zum Gut. Mitnehmen wurde ich bis jetzt nur Glory. Fara hatte sich Anfang letzen Jahres an der Sehne verletzt und wurde zur Ruhe verdonnert. Daher haben wir entschieden, dass wir sie decken lassen wurden. Von Glory natürlich. Nun wurde mein Pferd im März ihr erstes Fohlen bekommen. Eventuell wurde ich beide noch nachholen. Das müsste ich aber noch abklären.
Aber auch dieser Plan hat sich geändert. Meine Holsteinerstute hat durch eine schwere Kolik ihr Fohlen verloren. Im Mai stand dann der kurze Umzug nach Amerika an. Alles kam schlag auf schlag. Leider konnte ich die Fuchsstute ein weiteres Mal nicht mitnehmen. Jetzt, passend zu meinem letzten Ausbildungsjahr, geht die Reise wieder zurück in die Heimat. Aber nicht zurück an den Bodensee, sonder ans entgegengesetzte Ende von Deutschland. Gut Iyllenburg ist ein weiteres Mal umgezogen. Die Nordseeküste ist nun für das nächste Jahr mein zu Hause. Zwischendurch gab es auch noch eine kleine Überraschung für mich. Mein Vater hat Glory gekauft. Ich bin fast von allen Wolken gefallen, als er mir die Besitzurkunde in die Hand gedrückt hat. Vielleicht hat er mittlerweile auch verstanden, dass ich nicht so bin, wie sie mich gerne hätten. Mit beiden Pferden im Anhänger geht die Reise jetzt wieder los. Fara ist jetzt soweit wieder fit, dass sie transportiert werden kann. Nochmal lasse ich sie nicht zu Hause.

Mittlerweile ist aber auch das alles schon wieder Vergangenheit. Meine Ausbildung hab ich längst mit Auszeichnung abgeschlossen. Die Meisterausbildung zusätzlich zu gewissen Trainierscheinen noch oben drauf gesetzt. Mir war es also nicht langweilig. Neben den ganzen Weiterbildungen hab ich selbstverständlich auch gearbeitet. Sehr erfolgreich Turniere bestritten und Pferde ausgebildet.
Irgendwann hatte ich mich dann sogar wieder mit meiner Familie vertragen. Selbst mit meinen Geschwistern kam ich zeitweise wieder relativ gut aus. In dieser Zeit lernte ich dann den Sohn eines Geschäftskollegen von meinem Vater kennen. Wenn ich mittlerweile darauf zurück blicke, frage ich mich ehrlich, warum ich mich so blenden hab lassen. Leider war auch diese Beziehung nicht mit Glück gesegnet. Sein ständiges Herumnorgeln und die Beleidigungen seinerseits gegenüber mir schluckte ich vorbildlich herunter. Auch dass ihm im betrunkenen Zustand des öfteren die Hand ausrutschte akzeptierte ich irgendwie. Dieser Mann liebte mich und wollte mit mir zusammen sein. Für meine Eltern war Alexander der perfekte Schwiegersohn. Ich sollte mir das ja nicht kaputt machen. Das hatte ich immer wieder von Ihnen zu hören bekommen. Daran hielt ich mich vorbildlich. Leider bemerkte ich dabei nicht, wieder ich zum wiederholten male zu Grunde ging. Ich sah viel zu wenig und mein Körpergewicht sank zu schnell. Selbstverständlich entging mir das nicht. Durch etwas weitere Kleidung versteckte ich meine Figur. Es viel niemandem auf. Auch Alex bekam davon nichts mit. Er interessierte sich irgendwie nicht mehr für mich. Damals konnte ich es nicht verstehen, mittlerweile weis ich den Grund. Er hatte eine Affäre mit meiner eigenen Schwester. Ich hatte die Beiden in unserem Schlafzimmer erwischt, als ich einen Tag früher von einem Turnierwochenende nach Hause gekommen bin. Das war der Auslöser den ich gebraucht hatte um Endgültig mit meiner Familie zu brechen und zu verschwinden. Da kam mir das Jobangebot von meiner Ehemaligen Schule gerade recht. Nichts konnte mich hier mehr halten.
Prägende Erlebnisse: # Die Verletzung meiner Stute und der Verlust ihres Fohlens # Zayn # Die Vergangenheit mit meiner Familie # Die Demütigungen, Schläge und der Betrug durch Alexander # Zu wissen, das man einfach nichts Wert ist
Beziehung: mittlerweile wieder Singel

S c h w e b e n d ü b e r d e n P l a t z

[X] Springen [X] Dressur [X] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang
Klasse: Springen S- Niveau, Dressur L/M-Niveau, Vielseitigkeit M-Niveau
Turniererfolge: Mein größter Erfolg war das erreichen des Goldenen Reitabzeichen im Spingen. Das hab ich in der letzten Turniersaison verliehen bekommen. Darauf bin ich einfach nur sehr stolz.
Persönliche Ziele: Mich endlich etwas besser zusammen reisen können und mit mehr Ergeiz an die Dressur heran gehen. Ich könnte dort viel mehr erreichen, wenn ich mich dazu überwinden würde.
Reiterfahrung: Ich sitze im Sattel, seit dem ich sechs Jahre alt bin.

A n m e l d u n g

Profilname: Assamina
Wievieltes Pferd?: erstes

D e i n P f e r d

Name: Meine Stute trägt einen typischen Pferdenamen, der auch überall bekannt ist. Den Namen hatte Sie auch beim Kauf schon, daher hab ich nicht mal daran gedacht, ihn zu ändern. Ihr voller Turniername lautet Fara Diba. Ich nenne sie immer nur Fara.
Geschlecht: Eine Stute, wie man aus dem Namen ableiten kann.
Alter & Geburtsdatum: Fara ist mittlerweile 11 Jahre alt, geboren im März 2009.
Rasse: Eine reinrassige Holsteinerstute.
Herkunft: Sie würde auf einem Holsteinergestüt in Schleswig-Holstein gezogen und dort als Fohlen verkauft, ehe sie dann Jahre später über eine Auktion zu mir kam.

D e s b e s t e n F r e u n d e s S e e l e

Charakter (In Textform, mind. 10 Zeilen): Fara ist eine sensible Stute, die sich nicht von jedem reiten lässt. Die war auch der Grund, warum Sie vom vorherigen Besitzer verkauft worden ist. Er ist mit ihr nicht klar gekommen. Sie integriert sich sehr einfach in eine Pferdeherde ein und hatte bis jetzt noch nie Probleme mit anderen Stuten und Wallachen. Die Fuchsstute liebt das Springen über alles. Fehler will sie so gut wie möglich vermeiden, was ihren Ehrgeiz wiederspiegelt. Leider ist Fara Fremden gegenüber sehr misstrauisch und fasst nur langsam vertrauen. Zudem hat sie panische Angst vor Gerten und Peitschen. Ihre Vorbesitzer sind nicht gerade sehr vorsichtig mit ihr umgesprungen.

O h, d u w u n d e r s c h ö n e s T i e r

Augenfarbe: Dunkelbraun/Schwarz
Fellfarbe: Fuchs
Abzeichen: Fara besitzt eine weiße Blesse und hat eine weise Fessel
Größe: Stockmaß von 1,65m
Körperbau: Die Stute gehört eher zu der zierlichen und flinken Sorte dazu. Der ebenfalls zierliche Kopf passt perfekt in das Bild hinein. Dank des regelmäßigen Training ist die Stute auch in ihrem Alter noch sportlich gebaut und ihr Fell glänzt im Sonnenlicht.
Bild:
https://www.ehorses.de/holsteiner-stute-4jahre-163-cm-fuchs-springpferd-zuchtpferd-ellerhoop/1909432.html#gallery

U r s p r u n g d e s T a l e n t s

Vater: Lavall I
Mutter: Faletta
Großeltern: Landgraf I x Sagramento Song xx (Muttervater)
Invento x Cascari (Muttervater)

Z e i g m i r d e i n e n b e s t e n T a n z

[X] Dressur [X] Springen [X] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang
Klasse: Die Fuchsstute ist in Dressur bis L und im Springen bis zum M Stand ausgebildet.
Turniererfolge: Sie wurde auch äußerst erfolgreich in Spring- und Dressurpferde Prüfungen vorgestellt und hat unter mir ebenfalls Springprüfungen gewonnen. In ihrer letzten Turniersaision sind wir auch bei einigen Vielseitigkeitsprüfungen angetreten. Hin und wieder erreichten wir auch Platzierungen.

A n m e l d u n g

Profilname:Assamina
Wievieltes Pferd?: zweites

D e i n P f e r d

Name: Der Hengst trägt den außergewöhnlichen Namen „March to Glory“. Er wird von allen eigentlich nur Glory genannt.
Geschlecht: Ein Hengst. Eine Kastration wäre bei seinem Stammbaum katastrophal.
Alter & Geburtsdatum: Glory ist März 2008 geboren und ist nun 12 Jahre alt.
Rasse: Ein reinrassiger Holsteinerhengst
Herkunft: Gezogen auf einem Holsteinergestüt in Schleswig-Holstein. Von dort würde er dann zu uns in den Sünden herunter verkauft.

D e s b e s t e n F r e u n d e s S e e l e

Charakter (In Textform, mind. 10 Zeilen): Glory ist ein typischer Hengst, der sich auch wie einer verhält. Er ist nicht einfach zu Reiten und wurde bis jetzt nur von seinem ehemaligen Besitzer in Springprüfungen vorgestellt. Aber auch dieser hatte zwischendurch größere Probleme mit ihm. Seit dem er in meiner Obhut ist, stelle ich ihn natürlich auch auf den Turnieren vor. Vor allem, da er seit ein paar Wochen Mir gehört. Gegenüber Stuten und Fohlen verhält er sich äußerst liebevoll. Er wäre bestimmt der perfekte Fohlenvater für Fara´s Fohlen geworden. Leider wird daraus nichts mehr. Wenn er dagegen in Kontakt mit anderen Hengsten kommt, muss man vorsichtig sein. Mal macht er überhaupt nichts und duldet diese, wiederum kann er aber auch auf die Rivalen losgehen. Besonders, wenn andere Stuten im Umfeld sind. Auch fremde Personen müssen äußerst vorsichtig sein. Der Holsteiner ist extrem launisch. Er lässt sich nicht von jedem anfassen, geschweige den auch Reiten. Das Endet sehr oft mit einem Bodenkontakt. Wenn mein Pferd aber seinem Reiter vertraut und dieser mit ihm klar kommt, dann hat er das perfekte Pferd unter sich. Dann macht Glory alles für diese Person. Mein Hengst liebt das Springen überalles und hasst es Fehler zu machen. Für ein Springpferd gibt es keine besseren Voraussetzungen.

O h, d u w u n d e r s c h ö n e s T i e r

Augenfarbe: Dunkelbraun/Schwarz
Fellfarbe: Grauschimmel
Abzeichen: keine
Größe: 1,78m
Körperbau: Ein sehr muskulöser und perfekt trainiert Hengst. Er besitzt einen kräftigen Hals, sowie eine muskelbepackte Brust. Ein Kraftpaket auf vier Beinen, was sich vor allem in seiner Galopppade auswirkt. Auch sonst sind seine Gangarten nicht zu verachten. Sein glänzendes Fell läutet in der Sonne. Sein Kopf hat die perfekte Größe und passt zu dem Gesamtbild hervorragend.
Bild:
http://sosath.com/upload/hengste/levisonn/Levisonn_Kopfbild.jpg
http://sosath.com/upload/aktuelles/2011_03_14_Equitana_Hendrik_Levisonn.JPG
http://sosath.com/upload/hengste/levisonn/galerie/04_Levisonn_Gelaende_2013_1.jpg

U r s p r u n g d e s T a l e n t s

Vater: Casall
Mutter: Soleil
Großeltern: Carentino x Lavall I (Muttervater)
Capitol I x Maestose xx (Muttervater)

Z e i g m i r d e i n e n b e s t e n T a n z

[X] Dressur [X] Springen [X] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang
Klasse: Glory ist in Dressur bis Klasse L, im Geländespringen bis Klasse M und im Springen bis zum Klasse S ausgebildet.
Turniererfolge: Der Holsteiner würde äußerst erfolgreich in Springprüfungen der Klasse S vorgestellt wo er oftmals als Sieger hervorging. Mit Ihm habe ich auch meine ganzen Erfolge erritten, die ich für das goldene Reitabzeichen benötigt habe.

Hufeisen bringen Glück

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Denise

Endlich. Nach meinem langen Urlaub bin ich endlich wieder da. Mich zog es für ein paar Wochen in die Heimat zu meinem Papa, nach Deutschland. Nun ist es wieder Zeit in den Alltag zurück zu kehren. Zurück zu meinem Job, zurück zu meinem Nero. Ich habe ihn so sehr vermisst, ich hoffe er mich auch. Natürlich führt mich mein erster Gang direkt dorthin - zu ihm. Ich eile zu seiner Box, ohne zu rennen und schaue etwas versteckt um die Ecke. Da steht er. Seine Ohren spielen etwas verrückt, ich glaube er hat mich gehört. Sein Kopf hebt sich und er sieht mir direkt in die Augen. Kaum haben sich unsere Blicke getroffen, wiehert er voller Freude. Ich gehe auf ihn zu. "Na mein großer, hast du mich vermisst?", natürlich, warum denn auch nicht?! beantworte ich mir innerlich selbst die Frage. Ich öffne seine Boxentür und schon kommt er mir entgegen. Nicht, dass er mich fast überrennt. Er drückt sich fest an mich, legt seinen Kopf über meine Schulter an meinen Rücken und drückt mich an sich. Da bleibt mir ja nichts anderes übrig, als ihn fest zu umarmen. Ich ziehe eine Karotte aus meiner Jackentasche, die er mir gefühlt direkt aus der Hand atmete. "Also an deiner Verfressenheit hat sich nichts geändert. Gott sei Dank." schmunzle ich ihm zu. "Ich muss jetzt erst einmal meine Sachen auspacken und schauen, ob im Büro alles in Ordnung ist. Heute Abend komme ich wieder zu dir, sobald ich alles erledigt habe. Dann gehen wir eine große Runde spazieren" erzähle ich ihm, als ob er mich verstehen würde.
Gesagt - getan. Ich schließe seine Box und verabschiede mich mit einem Tätscheln auf seinen Hals und laufe Richtung Hauptgebäude. Hoffentlich habe ich nichts bei meinem Papa vergessen... denke ich mir...ich habe ja auch vergessen, dass ich für mein Ladekabel für Laptop und Handy einen Adapter brauche, um in Deutschland Strom zu bekommen....bei diesem Gedanken schüttle ich leicht den Kopf über mich selbst. Es ist einfach schon zu lang her gewesen, dass ich dort war. Ich erreiche meine Wohnung, die ich noch mit Mitbewohnern teile. Zur Zeit ist niemand da. Ich packe meine Sachen aus und bereite mich gedanklich bereits auf den nächsten Tag vor. Was wohl auf der Arbeit alles anfallen wird? Was sich wohl in der letzten Zeit geändert hat? Der Personalbereich ist schließlich nicht so eintönig, wie man es sich vorstellt. Ein Geräusch reißt mich aus meinen Gedanken - war das das Geräusch eines Schlüssels, der gerade in das Türschloss gesteckt wurde?

Thema: Re: RPG Gut Iyllenburg Mo März 16, 2020 10:32 pm

Araline Skyritch

Ich wusste nicht, wie lange bereits die Tränen über meine Wangen liefen, als ich mit meinem rechten Ärmel über meine Wangen strich und der graue Wollstoff mit dem salzigen Wasser punktuell dunkler gefärbt wurde. Noch weniger wusste ich, wieso ich mich ein weiteres Mal von dem Direktor zu einem Wiederkommen überreden lassen hatte. Vielleicht war es der verlockende Duft nach einer erfolgreichen Zukunft - finanziell und emotional betrachtet. Schon in wenigen Wochen würde mein Studium der Tiermedizin mein Leben auf den Kopf stellen und mir den Druck der guten Noten vor die Nase legen. Über mein damaliges Abitur konnte ich mich nicht beschweren, schließlich hatte sich meine hineingesteckte Energie mehr als ausgezahlt. Die Ausbildung darauf hatte mir ebenfalls gut getan, doch nie meinen Drang nach Mehr befriedigt. Wenigstens war ich in Amerika nicht vollkommen auf mich allein gestellt, denn meine Verwandten waren großzügig genug, um regelmäßig nach meinem Wohlergehen zu schauen und würden mehrmals die Woche telefonisch ihre Besorgnis zur Geltung bringen. Einerseits fand ich ihre Fürsorge herzallerliebst, andererseits wollte ich einfach nur für mich allein sein - so für immer, schätzte ich. Mein Leben stand ohnehin mit einem brennden Scheiterhaufen vor einer riesigen Klippe; tote Eltern, einen wirklich hirnrissigen ehemaligen besten Freund, eine beste Freundin, die ihr Leben in Deutschland hatte und einen gefühlt unbewältbaren Liebeskummer. Letzteres wurde nur schleppend besser, zumindest musste ich nicht mehr jeden Tag an diesen Mann denken, auch wenn ich es traurigerweise noch immer nicht geschafft hatte, alte Erinnerungen und kleine Schätze zu vernichten. So war er doch ein riesiger Teil meines Lebens gewesen, der bedeutsamste von allen. Stopp, Araline, ermahnte ich mich selbst und schüttelte den Kopf, während ich den Mercedes sorgsam einparkte. Weit hinten, da, wo ihn kaum einer beachten würde.
Ich seufzte und grub meine Fingernägel in das schwarze Leder des Lenkrads. Ich sollte wirklich aufhören, so viel nachzudenken. Dieses ganze tiefgründige und depressive Getue stand mir nicht, würde es nie, und doch war es mittlerweile ein fester Bestandteil meines Alltags.
Nur minder elegant stieg ich aus meinem silberfarbenen Auto, knallte die Tür zu und schnappte mir auf der gegenüberliegenden Seite meine schwarze Handtasche. Mittlerweile war es ein wenig dunkler geworden und ich beschloss, direkt in die Wohnung zu gehen. Mein Hengst war sicherlich bestens versorgt und mein Körper schrie ohnehin nach einer ausgedehnten, heißen Dusche und einem wundervoll duftenden Beerenduschgel. Ein kleines, wenn auch müdes Lächeln, breitete sich auf meinen vollen Lippen aus, während ich die unzähligen Metern zu der Wohngesellschaft zurücklegte. Zu meinem nicht vorhandenen Bedauern hatte ich bisher keine Mitbewohner kennengelernt und hoffte inständig, dass ich nicht so schnell neue soziale Kontakte knüpfen müsste - die in der Uni würden mir reichen. Zwar war ich erst vor wenigen Stunden angekommen, aber sicher konnte man sich nie sein. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass der Direktor alle neuen Internatsleute an einem Tag anreisen ließ, was durchaus für Verwirrung und Chaos sorgen konnte. Umso glücklicher war ich, als ich die Tür leise aufschloss und zumindest in der ersten Sekunde niemanden erblickte.

Anzahl der Beiträge : 26 Anmeldedatum : 10.03.20

Denise

Dieses Geräusch, welches mich aus meinen Gedanken riss, hörte sich wie ein Schlüssel an...Die Tür zu meiner Wohnung öffnete sich. Ich war gerade dabei meine Sachen auszupacken. Ich erhob mich aus der Position, in der ich über meinem Koffer hing, um nach den Klamotten zu kramen, die zuerst gewaschen werden mussten. Ich ging leise zur Wohnungstür. Ich sah eine junge Frau, die sich leise und heimlich umzusehen schien. Will sie sich verstecken? Sie ist bestimmt meine Mitbewohnerin. Ich beobachtete sie einen Moment und entschloss mich zu ihr zu gehen. "Hey. Ich bin Denise." ich hielt ihr, wie es meine Eltern mir beibrachten, meine Hand entgegen um mich auch förmlich vorzustellen. "Ich gehe davon aus, dass wir zusammen hier wohnen?". Natürlich war dies eine rhetorische Frage. Was soll sie sonst hier? Für was hat sie sonst einen Schlüssel zu dieser Wohnung? "Ich habe mir schon mal ein Zimmer ausgesucht, ich wusste nicht, wann Mitbewohner eintreffen würden und wollte meine Sachen schon einmal auspacken und waschen. Ich hoffe es stört dich nicht?", ich hoffte inständig, dass ich nicht direkt in das alt bekannte Fettnäpfchen getreten bin. Im Prinzip ist es aber gar nicht so wichtig, ob ich es mir bei ihr jetzt verscherzt habe, letztendlich haben sich all meine Kontakte mit denen ich gut klar kam eh in Luft aufgelöst. Alle waren falsch. Alle haben mich verletzt. Ich habe bisher jedem zu schnell vertraut, zu schnell als Freund gesehen. Diesen Fehler wollte ich nicht noch einmal machen, die letzten Male waren genug. Vielleicht muss eine gute Freundschaft mit einem Fettnapf beginnen...? Wer weiß das schon. Aber von diesem Stadium war ich noch weit entfernt. Ich bin ihr heute das erste Mal begegnet. Es stand mir auch nicht zu, zu fragen, ob bei ihr alles in Ordnung war. Schließlich liesen sich die nassen Stellen an ihrem Pullover schlecht verbergen. Oder sollte ich doch fragen? Nein! Ich mache den Fehler nicht schon wieder! Man drängt sich den Leuten nicht auf! Warum sollte sie mir denn auch die Wahrheit erzählen? Sie kennt mich nicht mal und soll mir direkt ihr Leid klagen? Nicht jeder ist so dumm, wie du in der Vergangenheit! führte ich einen inneren Monolog in der Hoffnung, dass man ihn mir nicht ansah. Bevor ich in Versuchung geriet noch weitere dumme Fragen zu stellen ging ich wieder in mein Zimmer, um meine Sachen weiter zu sortieren und einzuräumen. "Auf jeden Fall: Herzlich Willkommen!" brachte ich ihr gegenüber noch lächelnd heraus.

Thema: Re: RPG Gut Iyllenburg Di März 17, 2020 1:04 am

Araline Skyritch

Die Tür fiel leise ins Schloss, während meine Hand die Wand nach einem Lichtschalter abtastete und Licht in den dunklen Raum warf. Ich schien alleine zu sein, vorerst, denn zumindest schob sich mir nichts Verräterisches ins Blickfeld. Für einen kurzen Moment spürte ich die Enttäuschung, gepaart mit einem Hauch Erleichterung, durch meine Magengegend sausen, als sich eine Zimmertür öffnete und sich mir eine schmale Silhouette in mein Blickfeld schlich. Und somit war es das mit der Einsamkeit, stellte ich mit hochgezogenen Augenbrauen fest und betrachtete die junge Frau vor mir. Ihr fielen rote Strähnen wirr ins Gesicht, doch auf ihren Lippen stahl sich ein kleines Lächeln, als sie sich vorstellte. Dieses Lächeln, was jeder bei einer oberflächlichen Begrüßung aufsetzte, um einen sympathischen Eindruck zu hinterlassen. „Hey“, erwiderte ich, nahm zögernd ihre Geste an und drückte die kleine Hand. „Araline.“ Ich war noch nie ein Freund der vielen Worte gewesen, was meine Selbstvorstellung anging und dies würde ich wohl auch bei meinem neuen Lebensversuch auf dem Gut so weiterführen.
Ihr Blick schien auf dem kleinen Schlüssel in meiner Hand zu ruhen, ehe sie sich zu einer kleinen Frage durchrang - mehr rhetorisch, als aus wirklichem Interesse bestehend. „Sieht so aus, würde ich sagen“, erwiderte ich lächelnd und drehte das silberne, gezackte Teil in der Luft, betrachtete ihn. „Zumindest würde mir kein anderer Grund einfallen, weshalb ich einen Schlüssel für eine Wohnung besitze“, fügte ich leicht belustigt hinzu und schenkte ihr ein minimales Lächeln. Dieses verschwand jedoch recht schnell, als ich ihre Augen auf meinen Ärmeln registrierte. In Anbetracht der Situation, war es womöglich nicht das Klügste gewesen, meine Tränen mit dem Pullover abzufangen. Nun verrieten sie meinen Gemütszustand und das Interesse, mehr herauszufinden, stand ihr in Flammen in den Augen niedergeschrieben. Allerdings brauchte ich nicht weiter auf ihre Entdeckung einzugehen, denn aus ihrem leicht nachdenklichen Gesicht, wandelte sich ein erneutes Lächeln und ein kleiner Willkommensgruß, ließ sie zurück in ihr Zimmer verschwinden. „Danke, dir auch“, war jedoch alles, was ich über meine Zunge brachte, bevor auch ich in die Richtung meines Rückzugsortes lief.

Anzahl der Beiträge : 33 Anmeldedatum : 10.03.20

A n m e l d u n g

Profilname:Svea
Warum möchtest du hier mitschreiben?: Ich habe das Iyllenburg vor ungefähr sechs Jahren übernommen und leite es seitdem. Deswegen darf ich wohl kaum hier mit meiner Rasselbande fehlen ^^

D e i n C h a r a k t e r

Vorname (Bedeutung, Spitzname..): Der Name? Leider ist dieser gutaussehende Mann mit einem Doppelnamen gezeichnet. Sein erster Name lautet Zayn. Meistens wird er auch so gerufen und stellt sich auch so vor. Sein Zweitname ist Cassian. Wobei dort die Kurzfassung 'Cas' ist. Ihm ist es auch relativ egal wie er nun gerufen wird oder wie man ihn anspricht. Zayn hat andere Probleme als sich mit seinen Namen rumzuschlagen.
Nachname: 4 Buchstaben. Eine Bedeutung, der wohl auch zu ihm passt. King. Zayn-Cassian King.
Geschlecht: Also wer das nicht erkennt, der brauch dringend eine Brille, da man sofort, dass Zayn ein Mann ist.
Alter & Geburtsdatum: 22 Jahre (14.02)
Geburtsort: Townsville, Australien
Herkunft: Townsville, Australien → Vancouver, Kanada → Tokio, Japan → Vancouver, Kanada → Hamburg, Deutschland

D e r B l i c k i n d i e S e e l e

Charakter (in Textform, mind. 10 Zeilen): Er hat immer einen witzigen bis zynischen Spruch auf den Lippen - wo die alle herkommen, bleibt normalen Menschen wohl ein Rätsel; der Meister würde niemals seine Geheimnisse verraten. Der junge Mann schafft es tatsächlich bei fast jedem, ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zu tauschen. Und wenn er das nicht mit seinem warmen Lächeln schafft, dann garantiert damit, dass er so ziemlich jedes Fettnäpfchen mitnimmt, das man nur mitnehmen kann. Er tanzt zum Beispiel sehr peinlich zu Uptown Funk auf der Stallgasse, oder legt sich aufs Maul, wenn sei Hund sich entscheidet, ihn anzuspringen. Zum Glück befindet sich dieser bei seiner Schwester. Passiert schon mal. Oder ziemlich oft.
Aber nur, weil er ein unglaublich positiver, scheinbar sorgloser Mensch ist, der keinen Kopf-Mund-Filter zu besitzen scheint, heißt das nicht, dass man Zayn nicht ernstnehmen kann; denn das kann man nur zu gut. Wenn er merkt, dass es jetzt um die Wurst geht, kann er auch ganz schön schnell sein Lächeln verlieren - und das merkt er. Er ist nämlich, anders als viele es zu glauben scheinen, nicht auf den Kopf gefallen. Nein, er ist ziemlich genial, was so ziemlich alles angeht; das liegt hauptsächlich daran, dass er sich sehr schnell für alllen möglichen Scheiß interessiert und sich dann ausführlich darüber informiert. Das meiste davon vergisst er dann nicht mehr. Er ist intelligent, ein schneller Denker und darüber hinaus auch noch ein guter Beobachter - er kriegt, anders als andere, mit, was um ihn herum abgeht; zumindest, wenn er nicht in der Musik vertieft ist, die er so liebt.
Die Sache ist die, Zayn ist ein Teamplayer. Er kommt aus einer großen Familie, und schon allein deswegen kann er nicht allein sein. Er hat gelernt, dass es wichtig ist, für diejenigen da zu sein, die einem was bedeuten, und sich um die zu kümmern, die einem am Herzen liegen. Schon allein diese Erziehung macht ihn zu einem guten, treuen Freund und einem zuverlässigen Menschen. Wenn er sagt, dass er etwas macht, dann tut er das auch - und zwar immer zur Zufriedenheit der anderen. Das ist tatsächlich eins seiner Makel: er muss immer alles selbst machen. Er nimmt alle Kritik an, vor allem seine eigene - meist auch ein wenig zu nah. Er lässt vieles an sich fressen; der Kerl, der sich gern als so fröhlich und unverletzlich darstehen lässt, ist eigentlich unglaublich romantisch und einfühlsam und braucht auch mal jemanden, der auf ihn aufpasst.
Vorlieben (10 Stichpunke):
+ Höflichkeit
+ schwarzer Kaffee
+ Kreuzworträtsel
+ Pizza
+ Dressur
+ Curly Fries
+ Ehrlichkeit
+ Sonnenschein
+ gutes Essen
+ Wein
Abneigungen (10 Stichpunkte):
+ Unwissenheit
+ Weintrauben mit Kernen
+ Regen
+ Springreiten
+ Schnee
+ Unfairness
+ Erbsensuppe
+ Arroganz
+ Lügen
+ Faulheit
Stärken (10 Stichpunkte):
+ Überlegt
+ Achtsam
+ Charismatisch
+ Leistungsstark
+ Romantisch
+ Gesellig
+ Realistisch
+ Ordentlich
+ Einfühlsam
+ Verantwortungsvoll
Schwächen (10 Stichpunkte):
+ Aufopferungswille
+ Grüblerisch
+ Ungeduld
+ Freiheitsliebend
+ Vergangenheit
+ Verschlossen
+ Selbstkritiker
+ Familie
+ Perfektionist
+ Verletzlichkeit

Z e i g m i r d e i n e S c h ö n h e i t

Augenfarbe: Sagt man nicht braune Augen sind in der Liebe ehrlich? Dann habt ihr noch nie Zayn in die Augen gesehen. Seine hellgrünen Augen ziehen einen sofort in den Bann, lassen einen nicht los und würden euch niemals anlügen. Diese strahlenden Augen lassen nichts vergessen und Blicken trotz der ganzen Umstände positiv in die Zukunft.
Haare: Braun oder ehr wie ein Straßenköter.
Größe: Zayn ist mit 1,93m ein Hochhaus, welches aus der Menge heraussticht.
Hautfarbe: Durch die Sonne von Australien ist der Braunhaarige meistens gebräunt und man würde ihn niemals als blass betiteln. Selbst wenn er krank ist sieht man es ihm aufgrund seiner gebräunten Haut nur selten an.
Körperbau (etwa trainiert,...): Vergleichsweise zu anderen Kerlen seines Alters besitzt er ausgeprägten Muskelpartien und ist darauf auch sichtlich stolz. Schließlich war es auch viel Arbeit seinen Körper zu formen. Das Sixpack, das breite Kreuz oder auch die starken Arme. Es war ein netter Nebeneffekt, welcher natürlich auch Frauen auffiel, aber Zayn trainierte selber für sich. Er schätzt es mit sich selbst zufrieden zu sein, ob es jetzt auch anderen gefällt oder nicht war ihm immer egal.
Von Anabolika ist er ebenfalls alles andere als überzeugt.
Besonderheiten: Der Australier besitzt zwei Tattoos. Eins auf seinem rechten Schulterblatt und das andere ziert seinen rechten Oberarm.
Bild: https://abload.de/img/090167ad-fba9-4598-allk81.jpeg

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Z u r ü c k h i n t e r d i e S c h u l b a n k

[ ] Auszubildender [xXx] Student [ ] Mitarbeiter
Beruf:-
Studiengang: Pferdemedizin

F a m i l i e n s t a m m b a u m

Vater (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Henry King – Was soll man zu diesem Verhältnis wohl sagen? Früher wo das Familienleben noch perfekt war, waren beide Männer unzertrennlich. Vater und Sohn waren damals wohl dicker als Blut. Jedoch nachdem Tod der Mutter ging alles den Bach runter. Es wurde ruhiger,distanzierter bis er dann seine neue Frau kennen lernte, die ein Schneesturm durch die Familie fegte. Das Verhältnis wurde schlechter und Henry kehrte Zayn bald den Rücken zu. Nahm sein ältestes Kind nicht mehr wahr und nach der Verkündung von der Schwangerschaft seiner Tochter, brachen alle Dämme. Der reißende Fluss war nicht mehr aufzuhalten und riss alles mit sich was sich ihm in den Weg stellte.
Mutter (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Die gute Seele. Es würde wohl nie ein negatives Wort über sie fallen. Die schwarze Tinte auf seiner Haut verbindet er selbst mit ihr, widmete ihr diese ewige Zeichnung auf seiner Haut. Als sie starb brach für den Australier eine Welt zusammen. Es riss ihn in zwei, auch bei der Schwangerschaft seiner Schwester. Er war ganz allein gestellt und hatte wohl in diesem Moment seine Mutter gebraucht, eben wie seine kleine Schwester. Die Uhr an seinem linken Handgelenk wäre ein Geschenk zu seiner Volljährigkeit gewesen. Es war wohl die einzige Sache, die er den Fingern seiner Stiefmutter entreißen konnte, die diese Uhr damals gegen ein Cabrio eintauschen wollte, was Zayn niemals zugelassen hat. Nachdem seine Schwester rausgeschmissen wurde, hatte er die Uhr genommen und Geld von der Bank geholt und war mit seiner Schwester verschwunden.
Geschwister (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Grace Charlotte King – Sein sein kleiner Sonnenschein. Der wohl wichtigste Mensch in seinem Leben. Für seine Schwester ist Zayn wohl der Fels in der Brandung. Er hat alles für sie getan und wollte auch alles für sie sein. Nachdem die Familie so in zwei geteilt wurde. Zayn ging arbeiten und verkaufte damals sogar sein Auto um ihr ein Dach über den Kopf zu spenden. Blut ist dicker als Wasser. Zwei Australier gegen den Rest der Welt. Wobei es nun wohl doch ehr drei sind.
Weitere Verwandte: Sienna King – Nichte – 6 Monate – sein kleiner Engel
Tatjana King – Stiefmutter – 46 Jahre – Die Hexe
Galina King – Stiefschwester – 21 Jahre – Die kleine Hexe

E i n B l i c k z u r ü c k

Vergangenheit: Zuerst, ich werde die reiterliche Vergangenheit außen vorlassen, da es sonst ein halbes Buch werden würde. Geboren wurde Zayn in der unmittelbaren Nähe des Great Barrier Reef. Direkt vor der Tür war eines der schönsten Naturspektakel der Welt. Worüber man sich als Kind freute wurde es einem doch noch später zum Verhängnis. Zayn war das erste Kind eines perfekten Ehepaares. Die Familie war hochangsehen und sie sollten wohl nie wirkliche Geldprobleme haben. Henry King war im Immobiliengeschäft tätig und verkaufte Villen an den Küsten Australiens. Für manche wohl ein Traumberuf. Doch kommen wir zurück zu Zayn und der Geschichte seines Lebens. In seinen jungen Jahren war der Junge oft am Strand zu finden, bis ihn seine Mutter mal mit in den Stall genommen hatte. Dort hatte er Escada kennen gelernt, die damalige Stute seiner Mutter. Zum ersten Mal sah er wie Reiter und Pferd über den Sandplatz tanzten, war total fasziniert und sah die Freude im Gesicht seiner Mutter. Jedoch nahm Zayn dieses Treffen mit den Pferden nicht vollkommen war, räumte es in seinen Hinterkopf und stieß sich lieber in die Wellen am Strand. Einfach ein typisches Verhalten für einen kleinen Jungen.
Einige Jahre vergingen und der Australier bekam eine kleine Schwester. Grace, der er seitdem ersten Moment versprochen hatte für sie da zu sein und sie zu beschützen. Ein King hält sein Wort, selbst wenn er dafür durchs Feuer gehen muss.
Dieses perfekte Familienglück hielt für einige Jahre an. Bis zu einem gewissen Zeitraum. Der 17. Mai sollte wohl alles ändern. Die Familie war im Haus, Zayn rief seiner Mutter noch zu das er zum Strand gehen wollte. Kurzerhand öffnete er die Hintertür des Hauses, tapste einige Stufen hinab, ehe er schon im warmen Sand stand. Ein direktes Haus am Strand hatte nunmal seine Vorteile. Nachdem Zayn einige Minuten schon im Wasser war kam seine Mutter nach und wollte auch die angenehme Wärme des Wassers spüren. Eine der normalsten Dinge der Welt. Eine Runde im Meer schwimmen. Als Zayn nichts mehr von seiner Mutter hörte, drehte er sich um und suchte mit den Augen das Wasser ab. Jedoch konnte er seine Mutter zunächst nicht finden. Bis er einen leblosen Körper an der Wasseroberfläche fand. Ohne zu zögern fing er an zu schreien, umfasste das Handgelenk und versuchte sie aus dem Wasser zu ziehen. Sein Vater kam aus dem Haus, half seinem Sprössling und rief den Krankenwagen. Die Sekunden fühlten sich an wie Minuten und die Minuten wie Stunden. Der Transport bis zum Krankenhaus war leider zu weit, sodass sie noch am eigenen Haus im Sand verstarb. Die Ursache? Die Begegnung mit einer Würfelqualle geht in den seltensten Fällen gut für einen Menschen aus.
Dieser Tod riss die Familie in ein tiefes Unglück. Zayn sein Vater isolierter sich völlig und wollte die meiste Zeit wohl für sich alleine sein. Hingegen versuchte Zayn stark zu sein, für sich und seine Schwester.
Nach einer Zeit der Trauer lernte sein Vater eine neue Frau kennen. Ab diesem Zeitpunkt verwandelte sich das Leben in eine Hölle. Diese Frau übernahm alles schickte die Kinder zum Teufel, nur damit ihre eigentliche Tochter besser darstehen sollte. Schon bald wurden die Zelte abgebrochen und es ging nach Kanada, wo Zayn auf die High School ging und das Footballteam unterstützte. Jedoch wurden auch bald hier alles zusammengepackt und es ging nach Japan, ehr gesagt nach Tokio.
Eine schöne Zeit war es auch nicht. Nachdem seine kleine Schwester verkündet hatte, dass sie schwanger war, setzte man sie vor die Tür. Nur weil diese Hexe von Stiefmutter es so wollte. Kurzerhand überstürzte der Braunhaarige, die Situation, packte seine Sachen und verschwand mit seiner Schwester von der Bildfläche, zog zu seiner Tante. Nachdem es ihn auf ein Internat nach Deutschland zog , blieb er dort sogar einige Jahre. Schlussendlich schloss auch dieses und Zayn kehrte zurück zu seiner Tante.
Als eines Morgens dann ein Brief herbei flog und über erfreuliche Neuigkeiten sorgte, stand für Zayn die Entscheidung fest. Er nahm die Nachwuchspferde seiner Tante, packte seine Sachen und suchte für seine Schwester eine Wohnung. Alles was er brauchte war also da und so konnte er sein neues Abenteuer beginnen...
Prägende Erlebnisse: Wie ist es wohl als kleiner Junge die Mutter tot im Meer treibend zu sehen? Kein sonderlich schönes. Oder wenn die minderjährige Schwester vor die Tür gesetzt wird? Der Weg des Lebens ist steinig, aber man wächst an seinen Aufgaben und Erlebnissen.
Beziehung: Die erste große Liebe, ein paar Geschichten und dann doch wieder eine Freundin. Zayn war selbst in Deutschland nicht allein gewesen. Stefanie war damals an seiner Seite gewesen. Jedoch zerbrach die Beziehung und nach der Schließung in Deutschland haben sich Beide aus den Augen verloren und sind wohl an die entferntesten Orte der Welt gezogen.

S c h w e b e n d ü b e r d e n P l a t z

[ ] Springen [xXx] Dressur [ ] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang
Klasse: S** Dressur I L Springen I A Geländespringen
Turniererfolge: S* Dressur siegreich
Persönliche Ziele: Möchte nicht jeder irgendwann für sein eigenes Land bei Olympia starten?
Reiterfahrung: Zayn saß schon früh in einem Sattel und wurde schon früh gefördert. Er hat sich seitdem 8 Lebensjahr bis jetzt zum Sieg in der S* Dressur befördert. Ein Meilenstein.

A n m e l d u n g

Profilname: Svea
Wievieltes Pferd?: Erstes für Zayn

D e i n P f e r d

Name: Kingford's Bosco
Geschlecht: Hengst
Alter & Geburtsdatum: 4 Jahre (19.07)
Rasse: Oldenburger
Herkunft: Vanvouver, Kanada

D e s b e s t e n F r e u n d e s S e e l e

Charakter (In Textform, mind. 10 Zeilen): Die jugendliche Natur haftet diesem Wesen sicherlich noch an, versprüht er doch immer eine gewisse Naivität, die man oft bei kleinen Kindern beobachtet. Auch zeigt sich eine ungeheure Neugierde bei diesem Pferd, das viele schon beim ersten Anblick ein wenig länger ansehen, als andere. Bosco fällt den meisten zunächst wegen seiner besonderen Lackerierung auf, doch dabei ist der Palomino so viel vielfältiger, als die äußere Erscheinung vermuten lässt. Vielleicht ist auch deswegen sein Schwerpunkt die Dressur. Hierfür wurde der Hengst geboren und geht dieses mit einer immensen Freude und Leistungsbereitschaft an. Doch seine jugendliche Natur verlangt hier eben nach einem erfahrenen Reiter, der die Risiken eines Energiebündels kennt und den Palomino zu halten weiß. Zumindest vermutet Zayn es.
Aber nicht nur das Äußere erweckt Aufsehen, auch die Gene können sich sehen lassen. Gentleman ist der Vater dieses munteren Hengstes. Zayn's damaliges Ein und Alles. Was bei vielen jedoch für viel mehr Erstaunen oder gar Bewunderung sorgt, ist der Name der Mutter. Die beste Dressurstute wurde während einer einmaligen Turnierpause gedeckt und hat Bosco zur Welt gebracht. Als einziger Sohn der Erfolgsstute stellen sich an den jungen Hengst natürlich eine Menge Erwartungen. Genau deswegen hat Zayn, der Bosco selbstverständlich nie aus der Hand gab, den Palomino lange vor der Außenwelt abgeschottet. Bosco soll nicht vom Erfolg seiner Eltern leben, sondern selbst ein echter Star werden. Aus diesem Grund will er lange hinter verschlossenen Türen und auf abgeschottetem Grund trainieren; keine Presse, keine Paparazzi. Jetzt, so ist Zayn der Meinung, ist Bosco bereit für die Ausbildung und genau deswegen übernimmt der Australier selbst das Training mit dem Hengst, auf den er so viele Hoffnungen setzt. Aber es ist viel weniger die Abstammung, die den Mann so begeistert, sondern vielmehr das Wesen des Gentleman-Sohnes. Denn der 4-Jährige ist ein sehr launisches Pferd. Er liebt die Gesellschaft und braucht immer etwas Action. Einen Tag lang nur in der Box stehen wäre für ihn reine Folter, sodass er stets nach Beschäftigungsmöglichkeiten verlangt. Die Personen, auf die er geprägt ist, begrüßt er sofort mit einem freudigen Wiehern.

O h, d u w u n d e r s c h ö n e s T i e r

Augenfarbe: Braun
Fellfarbe: Palomino
Abzeichen: Blesse , 4 weiße Stiefel
Größe: 1,80, aber er ist noch im Wachsstum
Körperbau: Er ist noch ein halbes Baby, da gibt es noch nicht wirklich was zu sagen.
Bild: https://abload.de/img/a59d833f-bd2c-485c-9ynkok.jpeg

https://abload.de/img/f96b399c-f431-431b-9qgj31.jpeg

U r s p r u n g d e s T a l e n t s

Vater: Gentleman – Oldenburger – S** Dressur siegreich – ehemaliges Pferd von Zayn
Mutter: Bonny's Cleopatra – Oldenburger – S** Dressur siegreich
Großeltern: da gibt’s nicht besonderes zu sagen.

Z e i g m i r d e i n e n b e s t e n T a n z

[xXx] Dressur [ ] Springen [ ] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang
Klasse: Er steht am Anfang seiner Ausbildung
Turniererfolge: noch keine

A n m e l d u n g

Profilname: Svea
Wievieltes Pferd?: Zweites für Zayn

D e i n P f e r d

Name: Hot Chocolate
Geschlecht: Stute
Alter & Geburtsdatum: 10 Jahre
Rasse: Oldenburger
Herkunft: Vancouver, Kanada

D e s b e s t e n F r e u n d e s S e e l e

Charakter (In Textform, mind. 10 Zeilen): Perfektionismus kann ebenso Fluch wie auch Segen sein. Hot Chocolate ist das perfekte Pferd. Das suggerieren jedenfalls Medien, Züchter und Stallmeister. Die schwarze Stute gilt als eines der Jahrhundertpferde, die noch ganz großes vollbringen können. Ihr aktueller Marktwert liegt schon jetzt im unteren Millionenbereich, sodass es kaum auszudenken ist, was geschieht, wenn die Stute ersteinmal in der höchsten Klasse durchstartet.
Die Schwarze spürt natürlich, welch ein Aufsehen um sie gemacht wird und man kann nicht sagen, dass das spurlos an ihr vorübergeht. Sie weiß sich zu präsentieren und zu posieren, für Handy- und Profikameras. Ein Pferd, das für das Turniergeschäft geboren wurde. Sozusagen die Elite der Elite. Dabei ist sie doch nur ein Pferd.
Charakterlich gesehen ist Chocolate nicht unbedingt ein liebenswerter Zeitgenosse, denn ebenso wie ihr damaliger Pfleger, ist auch sie unglaublich arrogant und das lässt sich nun wirklich mehr als deutlich beobachten. Sie weigert sich mit Ponys auf die Koppel zu gehen, wiehert dann so lange ohrenbetäubend bis man sie wieder reinholt. Zudem rührt sie keinen anderen außer Marstall-Hafer an und würde wohl eher die Grand Canyons durchqueren, anstatt durch eine Schlammpfütze zu marschieren. Wer dachte Bosco sei eine Diva, der kannte Hot Chocolate noch nicht. Sie steht liebend gerne im Mittelpunkt und wehe man zeigt ihr keine Aufmerksamkeit, dann kann man sich ihres schrillen Wieherns sicher sein. Und trotzdem ist das Publikum fasziniert von dieser Zicke, die sich nicht einmal mehr von einem Fremden anfassen lassen will und zur Not auch schnappt. Aber Hot Chocolate versteht ihren Sport und sie liebt die Dressur das ist zu spüren. Voller Eifer ist sie bei jedem Training mit Köpfchen dabei, will immer weiter, schneller und höher hinaus. Ihre Leichtigkeit kommt ihr hier nur zu Gute, dazu ist sie unglaublich sensibel im Maul, reagiert auf die kleinsten Hilfen und scheint so in absehbarer Zeit schier unschlagbar zu sein.
Aber jede harte Schale hat doch auch einen weichen Kern, oder? Irgendwo ist die umschwärmte Stute auch nur ein Pferd, das nach einem harten Arbeitstag Nähe und Kuscheleinheiten sucht. Und obwohl man es kaum glauben mag, so reagiert die Schwarze unglaublich sensibel auf Gefühlslagen. Ihr kann man nichts vormachen, selbst wenn sich jemand ihr gegenüber freundlich verhält, obwohl er sie nicht ausstehen kann, merkt sie dies und verweigert ihm die Gesellschaft. Man muss defintiv behutsam mit ihr umgehen, scheint doch so zart zu sein wie ein gebrechlicher Schmetterling, doch wer sie näher kennen lernt, der wird erkennen, dass die Stute ein gutes Herz hat.

O h, d u w u n d e r s c h ö n e s T i e r

Augenfarbe: Schwarz
Fellfarbe: Rappe
Abzeichen: keine
Größe: 1,85
Körperbau: Perfektion. Etwas anderes kann man wohl hier nicht sagen.
Bild: https://abload.de/img/0d9ed386-165d-4f52-a22kco.jpeg

https://abload.de/img/97d89b80-cc2a-4765-9p4j6j.jpeg

U r s p r u n g d e s T a l e n t s

Vater: Heavyweight - Oldenburger – S** Dressur siegreich
Mutter: Chocolate Brownie – Oldenburger - Zuchtstute
Großeltern: Turnierpferde meiner Tante, die alle in den hohen Klassen erfolgreich waren.

Z e i g m i r d e i n e n b e s t e n T a n z

[xXx] Dressur [ ] Springen [ ] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang
Klasse: S* Dressur – A Springen
Turniererfolge: S Dressur siegreich

Hufeisen bringen Glück

Anzahl der Beiträge : 33 Anmeldedatum : 10.03.20

A n m e l d u n g

Profilname:Svea
Warum möchtest du hier mitschreiben?: Das zweite Schäfchen ist unterwegs ^^

D e i n C h a r a k t e r

Vorname (Bedeutung, Spitzname..): Niolai, ja ich weiß. Mein erster Name ist nicht der beste, aber es gibt wohl doch immer schlimmeres. Außerdem geht wohl niemand mein Erstname an. Ich sage ihn nie, unterschreibe nur damit und er existiert für mich nur auf dem Papier. Mein Hauptname ist wohl Damon. Der Name ist wohl auch Programm und ja es gibt immer diese Fangirlmomente, bezüglich dieser dämlichen Serie. Ihr könnt mir alle mal den Rücken runterrutschen.
Nachname: Verusco, dazu gibt’s wohl nicht zu sagen.
Geschlecht: Ich habe zwar eine gute Brustmuskulatur, auf die wohl die ein oder andere Frau neidisch wäre, aber guckt mich an ich bin ein Mann. Hässlich bin ich auch nicht und seid doch ehrlich. Ihr habt mich doch auch vermisst.
Alter & Geburtsdatum: 23 Jahre (01.01)
Geburtsort: Pescara, Italien
Herkunft: Pescara, Italien → Barcelona, Spanien → Hamburg, Deutschland → Next Stop USA

D e r B l i c k i n d i e S e e l e

Charakter (in Textform, mind. 10 Zeilen): BAD BOY?!
Viele haben bereits ein Bild vor Augen, wenn sie den Namen Damon hören: ein junger, gutaussehender Mann, der auf die einen unglaublich anziehend wirkt und die anderen durch seine vermeintlich arrogante und herablassende Art einfach nur abstoßend. Steht also Damons Äußeres im Gegensatz zu seinem Inneren? Nicht grundlegend. Zunächst einmal musst wohl gesagt werden, dass Damon einfach mehr Gesichter hat, als nur das eine, das er den Medien zeigt. Sowieso hat er schon von frühester Zeit an, durch unterschiedliche Ereignisse dazu veranlasst, begonnen einen regelrechten Schutzwall in Form von einer kühnen Fassade um sich zu erbauen. Im ersten Moment mag er also so wirken, wie beschrieben. Abweisend, selbstverliebt, arrogant ebenso wie ignorant und herablassend. Jemand mit Vorurteilen und einem Hang zur Dramatik. Nicht umsonst wird er von seinem Bruder, als 'die Prinzessin' bezeichnet.
Aber diese Seite an ihm ist nur eine von vielen. Wenn auch die eine, die man wohl in Zeitungen, Interviews und Berichten zu sehen bekommt, er gibt keine privaten und persönlichen Dinge von sich preis.
Wer also ist er genau dieser Schwarzhaarige? Zunächst einmal ist Damon Perfektionist, was die Dinge anbelangt, die er anpackt. Er hat einen unglaublichen Ehrgeiz und entgegen allen Erwartungen auch eine wahnsinnige Portion Disziplin. Was er will, das zieht er auch durch - egal wie schwer sich das erweisen wird. Aufgeben gibt es bei ihm nicht. Allerdings gibt es diese Intensität auch in die andere Richtung: was er nämlich nicht will, da bringen ihn auch keine zehn Pferde zu. Er kann stur sein und extrem dickköpfig, vielleicht hin und wieder auch sehr anstrengend, wenn ihm etwas gegen den Strich geht, weil er dann einfach unausstehlich wird.
Jemand der nicht mit Sarkasmus und zynischen Bemerkungen umgehen kann, der ist wohl nicht der ideale Geselle für Damon. Der Italiener ist nicht auf den Mund gefallen und mit der Zunge tatsächlich ab und an schneller als mit den Gedanken - in jeglicher Hinsicht. Er kann reden, wie kaum ein anderer und nicht umsonst heißt es, dass die Italiener begnadete Rhetoriker sind und waren, wie er nicht müde wird zu erwähnen.

Aber so arrogant und selbstbezogen wie man immer meint ist er eigentlich gar nicht. Den Medien spielt er diesen Mann vor, den sie haben wollen, vermutlich ist das Teil seiner Geschäftsstrategie, sich so im Gespräch zu halten - ein wenig abgebrüht mag er also vielleicht sein, versteht er es nicht nur auf dem Platz zu glänzen und alle Kritiker jedes Mal aufs Neue stumm werden zu lassen, sondern scheinbar auch immer einen provokanten Kommentar auf den Lippen zu haben. Dennoch lieben sie ihn, weil er so herrlich anders ist. So uneingenommen und weil er immer so viel Lebensenergie versprüht wie es heißt.
Für diejenigen, die ihm Nahe stehen, würde Damon ohne zu Zucken durchs Feuer gehen. Seine Freunde können, trotz des Weltenunterschieds, stets auf ihn zählen, wenn Not am Mann ist. Auch in Zeiten seines Karriereaufschwungs lässt er die nicht hinten an stehen. Bei den Menschen, die ihm etwas bedeuten, scheint er auch ein wenig mehr er selbst zu sein, für einige Momente alle Maskeraden des Unnahbaren Mannes fallen zu lassen und ein ganz normaler 23-Jähriger zu sein. Zwar kann er manchmal etwas zerstreut und in Gedanken wirken, aber wirklich wichtige Dinge würde er niemals vergessen, auf ihn ist in ernsten Angelegenheiten wirklich Verlass.
Dass er die Sonne und den Sommer liebt liegt wohl bei jemandem, der aus dem Süden kommt nahe. Auch Frauen gehören allerdings wahrlich zu den liebsten Gesellen des Schwarzhaarigen. Natürlich weiß er nicht alle ihre Namen und selbstverständlich erkennt er nicht einmal mehr annährungsweise alle Gesichter mit denen er jemals etwas gehabt hatte. In dieser Hinsicht ist er vielleicht doch oberflächlich: intensive Nächte mit bildschönen Frauen, das ist keine Seltenheit bei ihm. Aber scheint nirgendwo die Richtige dabei gewesen zu sein, oder würde er diese gar nicht erkennen, wenn er sie so schnell wieder fallen lässt? Mit der Treue hat er es ja sowieso nicht so, also würde er wirklich beziehungsfähig sein? Man rästeln da gerne drüber. Damon beeindruckt dies nicht, er spielt mit den Kameras, wickelt sie alle um den Finger bis sie scheinbar nur Marionetten in seinem Spiel sind. Privat ist er dann ein anderer Mensch.
Meistens sieht man den Italiener ja voller Energie, vor Kraft strotzend und niemals stillsitzend. Es scheint sogar so, als könne er das gar nicht, für ein paar Minuten einfach mal nichts tun und Ruhe geben. Ist er doch immer auf 180° und lässt sein italienisches Temperament, von dem er mehr als genug hat, gern den ein oder andern spüren und geht ihm oder ihr damit auf die Nerven. Aber es gibt Momente in denen wird er tatsächlich etwas besonnener, beinahe wie jemand, der beginnt Verantwortung zu übernehmen, er scheint nachdenklich fast melancholisch in seiner eigenen Welt versunken. Oft ist das nicht die Welt des Mannes, sondern die Welt des Schmerzes. Dass er tief in seinem Inneren stark verletzt ist, wissen die wenigsten. Ebenso wie sie seine wahre Geschichte nicht kennen. Doch dies ist ein andere Kapitel, hinzuzufügen ist dem hier nur, dass es von Zeit zu Zeit erscheint, als würde der große, starke, stolze Kämpfer schon längst aufgegeben haben.
Vorlieben (10 Stichpunke):
+ Musik
+ gutes Wetter
+ lange Sommernächte
+ Alkohol
+ Zigaretten
+ Siege
+ Turniere
+ Autos
+ Fitness
+ Feiern
Abneigungen (10 Stichpunkte):
+ Verlieren
+ Vegetarisches Essen
+ Lorena
+ Krankenhäuser
+ Kälte
+ Dramatiker
+ Selbstmitleid
+ Aufdringlichkeit
+ Schnee
+ Kinder
Stärken (10 Stichpunkte):
+ Wille
+ Kraft
+ Loyalität
+ Durchsetzungsvermögen
+ Ausdauer
+ Charme
+ Ehrgeizig
+ Geschmack
+ Selbstständigkeit
+ Anpassung
Schwächen (10 Stichpunkte):
+ Frauen
+ Aufbrausend
+ Unberechenbar
+ Herablassend
+ Arrogant
+ Reizbar
+ Sarkasmus
+ Vorurteile
+ Hitzköpfig
+ Einzelgänger

Z e i g m i r d e i n e S c h ö n h e i t

Augenfarbe: Eisblau - Es gibt hier ja nun wahrlich abenteuerliche Beschreibungen einer simplen Augenfarbe. Gut, vielleicht sollte man aufgrund meiner südländischen Herkunft erwarten, dass ich dunkle Augen habe, aber der Herr steht eben auch auf Individualisten. Eisblau, ein Blick direkt in deine verkommende Seele.
Haare: Schwarz - Alles echt und alles Natur. Ich halte nicht viel vom Färben. Zumindest was meine eigenen Haare anbelangt, überhaupt werden wechselnde Haarfarben vollkommen überbewertet - auch wenn es hin und wieder von Vorteil ist - bei dem ein oder andern.
Größe: 1,86 – ein simpler Fakt
Hautfarbe: braun gebrannt von der herrlichen Sonne Spaniens.
Körperbau (etwa trainiert,...): Komischerweise wurde mir oft vorgeworfen ich würde irgendwelche Substanzen zu mir nehmen. Gibt es in der heutigen Welt nur noch Neider? Ich gehe mindestens fünf Mal die Woche ins Studio und achte auch extrem auf meine Ernährung. Nur deswegen bin ich eben so ein Frauentraum geworden.
Besonderheiten: Eine Brandnarbe über den ganzen Rücken? Zählt das als besonders? Ich denke schon.
Tattoos über Tattoos, wahrscheinlich könnte man ein ganzes Buch darüber schreiben, aber ich bin froh so viele zu haben. Ich bin kein unbeschriebenes Blatt mehr und dies kann ruhig jeder sehen. Für die Frauen unter euch, keine Sorge ich lege ein Foto dazu...
Bild: https://abload.de/img/27d266c8-af41-4734-aokkz1.jpeg

https://abload.de/img/02973c8f-d7bf-440e-batjje.jpeg

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Z u r ü c k h i n t e r d i e S c h u l b a n k

[ ] Auszubildender [] Student [xXx] Mitarbeiter
Beruf: Bereiter
Studiengang: -

F a m i l i e n s t a m m b a u m

Vater (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Francesco Verusco, mittlerweile 50 Jahre alt und lebt irgendwo in einer Villa in der Nähe von Paris. Mein Vater war einer der größten Immobilienmakler der Umgebung. Außerdem sammelte er seltene Autos nur um diese noch teurer zu verkaufen. Er machte alles zu Geld, so war er schon immer gewesen. Jedoch hatte er unsere Familie irgendwann verlassen, weil er eine jüngere Freundin gefunden hatte. Ich möchte mit dieser Person nichts mehr zutun haben. Für mich wird er auch nie mein Vater sein. Erzeuger, in Ordnung. Mehr auch nicht.
Mutter (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Giulia Auora Verusco, Italienerin und sie wäre mittlerweile wohl 52 Jahre alt geworden. Meine Mutter war wohl der herzlichste und ehrlichste Mensch den ich kannte. Sie hatte sich sehr liebevoll um mich und meinen kleinen Bruder gekümmert. Schließlich überlebte Sie ein Feuer, welches in unserer Küche ausbrach nicht. Zwar hatte ich mit eigenen Händen versucht meine Mutter zu retten, aber als kleiner Junge war ich machtlos gegen die Flammen. Und diese Bilder und die Schreie fressen mich bis heute in meinen Träumen auf.
Geschwister (Name, Alter, Beruf, Verhältnis): Lorenzo Verusco (22 Jahre) , mein kleiner geliebter Bruder. Wobei Enzo auch nur ein Jahr jünger ist als ich. Optisch betrachtet sahen wir uns nie wirklich ähnlich. Ich wirkte ehr düster mit meinen Tattoos und den dunklen Haaren, der einzige Lichtblick bei mir die hellblauen Augen. Lorenzo hingegen hat hellbraune Haare und stechende hellgrüne Augen. Er war der gute Cop und ich der Böse, so war es schon immer gewesen. Charakterlich liegen zwischen uns ebenfalls Welten. Er sah immer das gute im Menschen und versuchte immer das bestmögliche. Der perfekte Schwiegersohn. Unsere Beziehung ist und war nie einfach, aber seit einem bestimmten Ereignis rede ich nicht wirklich mit meinen Bruder. Er hat es alles selber kaputt gemacht und ich scherte mich ab diesem Zeitpunkt einen Dreck um ihn.
Weitere Verwandte: Onkel Adriano, der mich und Enzo immer ausgehalten hat. Das er wirklich so viel Geduld besaß...eigentlich unglaublich.

E i n B l i c k z u r ü c k

Vergangenheit: Entschuldigung, aber das geht euch nichts an. Ich bin keine Tratsche, also wenn ihr was wissen wollt fragt mich selber oder vergräbt weiterhin eure Köpfe in den Büchern.
Prägende Erlebnisse: Eine Kurzfassung? Kommt sofort.
Meine Mutter ist kam in einem Brand ums Leben. Ich war damals zu klein gewesen, wollte sie aus den Flammen retten, aber im Endeffekt zog ich mir eine lange Brandnarbe zu und eine Rauchvergiftung.
Dann hatte mein kleines Brüderchen die tolle Idee mir meine Freundin auszuspannen oder ehr gesagt meine erste große Liebe. Lorenzo wachte dann im Krankenhaus wieder auf und ich hinter schwedischen Gardinen. Das Leben konnte doch so ungerecht sein. Und sonst? Wichtige Ereignisse..ich würde sagen der Rest geht euch nichts an, also danke ich euch hier für eure Aufmerksamkeit.
Beziehung: Lorena Russo – meine erste Freundin, die kleine Bitch. Unkraut vergeht nicht? Lorena wohnt immernoch bei meinem Bruder. Eigene Dummheit nennt man wohl sowas.
Araline Skyritch – Ich habe sie in Deutschland kennen gelernt, war auch zwei Jahre mit ihr zusammen gewesen, aber im Endeffekt hat sie mich in den Wind geschossen. Eine Entscheidung die ich ihr freigelassen habe, aber wirklich unter die Augen sollte sie mir besser nicht kommen. Ich, war das erste Mal in meinem treu und bekomme dann so einen Tritt? Not with me...niemals.

S c h w e b e n d ü b e r d e n P l a t z

[xXx] Springen [] Dressur [xXx] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang
Klasse: A Dressur I S* Springen I L Geländespringen
Turniererfolge: A Dressur siegreich I S Springen siegreich
Persönliche Ziele: Mein eigentliches Ziel ist es immer besser zu sein, als mein Bruder, aber da brauch ich mich wohl nicht anstrengen, da der Idiot eh nichts auf die Reihe bekommt.
Reiterfahrung: Seit seinem sechsten Lebensjahr sitzt er im Sattel, war auf einer Elite-Schule und auf einem Reitinternat. Damon weiß was er kann und wie er es einsetzen muss.

A n m e l d u n g

Profilname: Svea
Wievieltes Pferd?: Damon's erstes Pferd

D e i n P f e r d

Name: Sir Isaac Newton
Geschlecht: Wallach
Alter & Geburtsdatum: 5 Jahre (06.01)
Rasse: KWPN
Herkunft: Barcelona , Spanien

D e s b e s t e n F r e u n d e s S e e l e

Charakter (In Textform, mind. 10 Zeilen): Gewiss versteht man es um die Sportpferde dieses Jahrhunderts einen regelrechten Hype zu entfachen und Sir Isaac Newton steht auf der Schwelle zum Durchbruch: der Hengst ist ein Naturtalent, übermäßig begabt im Springen und unglaublich rasch in der Entwicklung. Er ist Spezialist für die engen Sprünge und vor allem für die Kombinationen, schon in so jungen Jahren, kann er auf einen großen Erfahrungsschatz, was Turniere anbelangt und zahlreiche Trophäen sehen. Es gibt kein 'langsam' im Leben des Überfliegers, sondern nur ein 'höher, weiter, schneller'. Tatsächlich vereint Newton, im Gegensatz zu den meisten seiner Brüder, mehrere Talente in sich und ist so auch in der Vielseitigkeit zu finden, wobei auch hier der Springparcour seine Stärke ist. Im Gelände wird das Muskelpaket zu einer Granate, die nur so über die Strecke fliegt und dann gelegentlich den ein oder anderen Sprung auch mal zu schnell angeht. Übermut ist in den jungen Jahren jedoch noch verzeihlich, sodass ihm niemand böse ist, wenn ihn eben jener einmal wieder packt.
Im Umgang ist Newton vermeintlich einfach zu handhaben, besitzt er kein aufbrausendes Gemüt, dass es verhindern würde, ihn entspannt durch die Stallgasse zu führen. Doch sei zu bedenken, dass es sich bei diesem Pferd noch immer um ein Kaliber von einem Hengst handelt. Nervosität ist eines seiner größten Laster und so entspannt und konzentriert er im Parcour auch wirkt, so schreckhaft ist er, wenn er nicht abgelenkt wird. Schon ein über den Boden laufender Spatz kann ihn zur Eskalation bringen, von fliegenden Dingen ganz zu schweigen.
Man sieht Newton sofort an, dass er ein Pferd aus den gehobenen Kreisen des Reitsports ist, schon allein seine stolze, erhabene Haltung spricht dafür. Unterstrichen durch die typische Sportpferde Anspannung und die filigran trainierten Muskeln, die unter seinem dunklen Fell spielen. Er muss gewiss noch eine Menge lernen, doch ist mit Damon auf einem guten Weg, sodass die beiden sich sogar über die Landesgrenzen hinaus einen Namen - wenn auch einen kleinen - gemacht haben. Zu präsentieren weiß er sich jedenfalls, scheint es, als würde er die Beine extra schwungvoll schmeißen, sobald sich die Kameras auf ihn richten.

O h, d u w u n d e r s c h ö n e s T i e r

Augenfarbe: Dunkelbraun
Fellfarbe: Dunkelfuchs
Abzeichen: eine kleine Blesse und eine Schnippe
Größe: 1,77
Körperbau: Muskelpaket trifft es wohl ganz gut
Bild: https://abload.de/img/32b61902-c77f-4cb1-8b6kne.jpeg

U r s p r u n g d e s T a l e n t s

Vater: Scuderio – KWPN – S** siegreich
Mutter: Lotus – KWPN - Zuchtstute
Großeltern: Zuchtstuten und Hengste meines Onkels.

Z e i g m i r d e i n e n b e s t e n T a n z

[] Dressur [xXx] Springen [xXx ] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang
Klasse: A Springen
Turniererfolge: weiß ich leider nicht, der Kleine ist neu in meinem Besitz und der Ausbildungsstand wurde mir auch so gesagt, ob das aber stimmt ist eine andere Sache.

A n m e l d u n g

Profilname: Svea
Wievieltes Pferd?: Zweites Pferdchen für Damon

D e i n P f e r d

Name: Gatsby
Geschlecht: Wallach
Alter & Geburtsdatum: 10 Jahre (10.03)
Rasse: Oldenburger
Herkunft: Barcelona, Spanien

D e s b e s t e n F r e u n d e s S e e l e

Charakter (In Textform, mind. 10 Zeilen): Wo soll man anfangen bei einem Pferd, das so vielschichtig ist, wie sein Reiter? Zuerst einmal ist Gatsby - der nicht nach dem gleichnamigen Mann benannt wurde - äußerlich zwar keine so auffällige Erscheinung wie sein Reiter, aber durch die zahlreichen Erfolge erkennt ihn dennoch jeder. Er versprüht Kraft, Lebensfreude und reine Energie. Auf dem Platz stellt er sein Können immer wieder zur Schau und es zeigt sich regelmäßig, dass die unzähligen Pokale und Schleifen zurecht in seinen Vitrinen stehen. Gatsby also der geborene Champion? Möglicherweise. Jedoch wurde das Talent des Wallachs erst spät erkannt. Damon's Onkel arbeitete in wohl einem der besten spanischen Sportställe und brachte seinen Ziehsohn bald in dieses Gewerbe. Bald wurde klar, dass der junge Mann ein eigenes Pferd brauchte, eines, mit dem er gewinnen konnte. Natürlich sollte dieser Wunsch nicht unerfüllt bleiben und so wurden den Verusco verschiedene Sportpferde aus der stalleigenen Zucht zum Verkauf angeboten. Gatsby war zu dieser Zeit 6 Jahre alt, eingeritten und schon in verschiedenen Leistungsklassen erfolgreich, aber an seinen großen Durchbruch glaubte niemand. Er war zu schmal, zu unscheinbar, zu wenig Grand-Prix-Pferd. Doch nach dem Probereiten stand für den damals 14-jährigen fest: das dies sein Pferd war. Die Chemie stimmte und von nun an wurde hart trainiert, Tag für Tag, Stunde um Stunde. In seiner Karriere hatten sie viele Höhen und Tiefen. Da gab es die Siegesserien im Zuge des Durchbruchs bei dem man Gatsby als Überflieger handelte. Der Wallach, den niemand jemals nach Aachen geschickt hätte, gewann plötzlich Nationenpreis um Nationenpreis. Aber auch dunkle Seiten hatte die Karriere zu verzeichnen: Mächtigkeitsspringen, die der ehrgeizige Wallach zwar anfangs Spaß machten, ihn irgendwann aber maßlos überforderten, sodass Reiter und Pferd gleichermaßen eine Pause einlegen mussten.
Natürlich ist auch Gatsby auch heute noch nicht vollkommen perfekt. Er ist ein Macho, spielt sich gerne auf, will immer den Ton angeben und ist sehr schreckhaft. Kein ideales Geländepferd und auf dem Dressurplatz nur schwer zu zügeln, will er doch immer Vollgas geben. Je höher und je schneller umso besser, langsam gibt es im Leben des Schimmels nicht. Abgesehen von seiner aufbrausenden und manchmal auch imponierenden Art ist Gatsby jedoch ein ganz gewöhnliches Pferd. Er hat kein gebrochenes Vertrauen, nimmt seine Karotten von jedem an und lässt sich grundsätzlich auch von jedem reiten - sofern derjenige ihn zu händeln weiß. Ab und an kriegt der Wallach aber auch seine fünf Minuten, testet seine Grenzen aus und will wissen wie sattelfest sein Reiter ist.
Gatsby ist ein Pferd geworden, das die Springwelt liebt. Das alle verzaubert, nicht, weil es eine außergewöhnliche Fellfarbe hat, sondern einen außergewöhnlichen Charakter. Er begeistert die Menschen und ist ein Symbol für den Ehrgeiz geworden. Im Parcour gibt er stets 200% und vor der Kamera könnte es wohl kein faszinierenderes Model geben. Er liebt den Trubel, lässt sich bereitwillig mit Fans ablichten und es scheint manchmal sogar, als wäre er viel menschlicher als alle meinen. Jeder der Gatsby kennt wird wohl von ihm begeistert sein und ihn zu schätzen wissen. Der respektvolle, eigensinnige spanische Macho, den nichts mehr liebt als das Gefühl des Fliegens.

O h, d u w u n d e r s c h ö n e s T i e r

Augenfarbe: Blau
Fellfarbe: Fiegenschimmel
Abzeichen: Keine
Größe: 1,81
Körperbau: Mein ganz eigener kleiner Bosybuilder, würde ich mal an dieser Stelle sagen
Bild: https://abload.de/img/de5c4f30-9aed-4191-bgajkt.jpeg

U r s p r u n g d e s T a l e n t s

Vater: El Patron – Oldenburger – S** siegreich
Mutter: Florentana – Oldenburger – M* Vielseitigkeit
Großeltern: Keine besondere Abstammung, tut mir leid.

Z e i g m i r d e i n e n b e s t e n T a n z

[] Dressur [xXx] Springen [xXx] Vielseitigkeit
[ ] Rennen [ ] Western [ ] Mehrgang
Klasse: A Dressur I S* Springen I L Geländespringen
Turniererfolge: S* Springen siegreich I L Geländespringen siegreich

Hufeisen bringen Glück

Anzahl der Beiträge : 5 Anmeldedatum : 10.03.20

Assamina : Angenommen (:

Außerdem ist jetzt alles vorne eingetragen ^^

Anzahl der Beiträge : 33 Anmeldedatum : 10.03.20

Nicolai-Damon Verusco

Die vereinzelten Sonnenstrahlen kitzelten auf meiner Haut. Dadurch öffnete ich noch etwas verschlafen meine hellblauen Augen. Die letzte Nacht war wohl doch etwas zu lang gewesen, wenn ich jetzt erst aufstand oder ehr gesagt wach wurde. Als ich ein leises Geräusch hinter mir hörte, drehte ich mich um und erblickte eine Brünette neben mir im Bett. Lorena. Diese Frau versuchte wohl wirklich alles. „Tu nicht so als würdest du schlafen“, schmiss ich ihr nur an den Kopf. Augenblicklich öffnete die hübsche Brünette ihre braunen Augen und sah mich an. „Guten Morgen Sonnenschein“, begrüßte sie mich und rutschte schon an wenig Näher zu mir. „Also wenn du mir weiß machen möchtest das wir was hatten....glaub mir ich mach Fehler nur einmal,“ entgegnete ich ihr und setzte ein verschmitztes Lächeln auf meine Züge. „Damon..“, begann sie und stoppte. Nachdenklich folgte ich ihren Bewegungen und konnte mir wohl nur zu gut vorstellen, was sie nun vor hatte. Lorena lächelte nur und setzte sich im nächsten Moment auf meine Hüfte, da ich auf dem Rücken lag musste ich wohl oder übel zu ihr hochsehen. Sie wollte spielen? Von mir aus, aber eigentlich sollte ihr doch klar sein, dass sie diese Spiele immer verlieren würde.
Die Spanierin beugte sich vor und näherte sich meinem Gesicht. „Als wäre das so abwegig..“, fuhr sie fort und setzte ein leichtes Lächeln auf ihre vollen Lippen. „Weisst du Lorena, du kannst nicht neben mir im Bett schlafen..“, antwortete ich ihr nur und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Sie zog eine Augenbraue hoch und ich ließ meine Hände zu ihrer Hüfte wandern, richtete mich auf sah sie mit meinen hellblauen Augen an. „Hunde schlafen bei mir nicht im Bett“, erklärte ich ihr, festigte den Griff um ihre Hüfte und hob sie mit Leichtigkeit hoch, ehe ich sie auch schon aus meinem Bett schmiss und die Brünette mit einem dumpfen Knall auf dem Laminat aufkam. Die blauen Flecke konnte sie wohl gut verkraften. Relativ unbeeindruckt streckte ich mich und tapste etwas verschlafen zum Sessel in dem Zimmer.
Schon einen Moment riss jemand die Tür auf und mein Bruder kam zum Vorschein. „Was war das?“ Fragte er nach und blieb gleichzeitig im Türrahmen stehen. Nebenbei zog ich mir schon meine Jeans an, schlüpfte in meine Schuhe und sah zu der jungen Frau am Boden. „Ich musste unserem Hund erklären, dass er nicht bei mir im Bett schlafen darf“, gab ich trocken von mir und konnte mir ein schiefe s Grinsen nicht verkneifen. Lorena hingegen hatte sich schon wieder aufgerappelt, fluchte auf spanisch vor sich hin und verließ den Raum. Besser war es auch für sie. „Ich frag erst gar nicht“, kam nur von Lorenzo, der dann auch schon das Zimmer verließ. Ihn wunderte auch schon nichts mehr. Schulterzuckend streifte ich mir den schwarzen Pullover über, ging noch ins Bad und machte mich etwas frisch. Anschließend sprühte ich mich noch mit Parfum ein und machte meine Haare. Auf dem Weg in den Flur, glitt ich noch in meine geliebte schwarze Lederjacke und setzte mir noch die dunkle Pilotensonnenbrille auf. „Wiedersehen Lieblingsmenschen,“ verabschiedete ich mich und zog die Tür noch hinter mir zu. Zielstrebig steuerte ich den mattschwarzen Challenger an, stieg ein und machte mich auf den Weg in mein neues zu Hause. Die Pferde waren gestern angekommen und ich hatte meine Ankunft für einen Grund zum feiern empfunden. Zumindest war das Nachtleben schon geprüft und es hätte mich sicherlich schlimmer erwischen können. Nach einer kurzen Autofahrt, bog ich auf die Ranch ein, parkte das schwarze Biest und stieg aus. Tief atmete ich die ruhige Landluft ein. Daran musste ich mich wirklich noch gewöhnen. Jedoch ließ ich mich nicht weiter aufhalten, machte mich auf den Weg zu meiner Wohnung. Vor der Tür angekommen hörte ich schon Stimmen. Also waren meine Vorzeigemitbewohner sicherlich schon da. Wenigstens etwas Gesellschaft. Wobei es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis diese einen großen Bogen um meine Wenigkeit machten.
Kurzerhand öffnete ich die Tür, trat ein und drückte sie mit meinem rechten Fuß wieder zu.
Als ich meinen Blick etwas anhob, musste ich sofort schlucken. Was sich in mein Blickfeld schob? Eine kleine junge Frau mit lila Haaren. Sie konnte nicht hier sein? Verfolgte sie mich etwa? Okay, bei meinem Aussehen würde ich mich wohl selber auch verfolgen, aber diesen Gedanken räumte ich erstmal nachhinten. „Zwerg...“, ertönte meine tiefe, warme Stimme und meine Mundwinkel zuckten kurz nach oben. „...ich dachte wirklich nicht, dass ich dich in diesem Leben nochmal wiedersehe“, gab ich ehrlich zu und setzte mich langsam in Bewegung, ging an Araline vorbei und drehte mich zu ihr um. „..ich hab dich irgendwie doch Größer in Erinnerung“, seufzte ich und schritt weiter in die Küche. Nebenbei fiel mir eine offene Zimmertür auf. Also noch eine Mitbewohnerin. Ich hatte sicherlich kein Problem in einer Wohnung voller Frauen, wohl ganz im Gegenteil. „Hallo Mitbewohnerin“, rief ich in ihr Zimmer rein, hob anstandshalber noch eine Hand und setzte ein leichtes Lächeln auf. Ich war einfach so verdammt gut. „Freut mich immer auf neue Gesichter,“ Fügte ich noch hinzu und stoppte noch. „..und natürlich auch alte wiederzusehen“, fügte ich hinzu und ging weiter in die Küche, wo ich mir erstmal ein Glas Wasser einschüttete. Mein Hals war schon ganz trocken. Verdammt. Von der Gänsehaut auf meinem Rücken würden wir bestimmt nicht reden. Ich brauchte einen kühlen Kopf und da half bestimmt ein Glas mit kalten Wasser. Zumindest hoffte ich es mal. Anderenfalls hatte ich in meinem Zimmer noch etwas Bourbon. Immer auf den Notfall vorbereitet, so kennt man mich....

Thema: Re: RPG Gut Iyllenburg Di März 17, 2020 9:28 pm

Araline Skyritch

Auf dem ersten Blick wirkte die kleine rothaarige Frau recht verschlossen, aber sympathisch. Zumindest hatte sie somit eine Eigenschaft, die wir gleich hatten, was mir idiotischerweise den Hoffnungsschimmer einheimste, dass wir uns verstehen könnten. Natürlich würde ich nur den nötigsten Kontakt pflegen und viel mehr bei meinem neuen Pferd sein. Nachdem Chastnut aufgrund einer tödlichen Kolik seit einem Monat nicht mehr in meinem tristen Leben verweilte und Diamiro und ich auch nach einem Jahr keine Harmonie aufbauen konnten und ich mich schwerenherzens für einen Verkauf entschieden hatte, versuchte ich mein Glück nun mit Cali. Bisher lief alles einwandfrei, er war ein Traum von Pferd; die Ruhe selbst. Dass, was ich in diesem neuen Lebensabschnitt nun dringend brauchte. Einen Rückzugsort, der mir nicht von der Vergangenheit zerstört wurde.
Die nun die Tür betrat.
Mir fiel der Wohnungsschlüssel aus der Hand, als mir eine wohlbekannte Stimme den Schrecken höchstpersönlich durch die Adern jagte. Mein Herz setzte für einen Moment aus, überschlug sich daraufhin und ließ mir die Röte in die Wangen schießen. Ich bückte mich nach dem Schlüssel und drehte mich augenblicklich zu dem attraktiven Dunkelhaarigen herum. Wahrscheinlich sprachen nicht nur meine rosigen Wangen für meinen Schock, sondern auch meine geweiteten Pupillen. „Damon.." Ich betrachtete ihn noch immer perplex, als er auch schon an mir vorbeilief in Richtung Küche. Seine Worte rauschten durch meinen Kopf, lösten eine unterdrückte Erinnerung nach der anderen aus, während meine Nase den Duft seines Parfüms registrierte und mein pochendes Herz noch mehr beschleunigte. Ich schluckte nachdenklich, als sich der Halbitaliener zum Teil an mich wandte und betete, dass Denise noch eine Weile in der Wohnung bleiben würde. Du bist so ein schrecklicher Angsthase geworden, zischte ich mich in Gedanken selber an und atmete kaum hörbar tief ein. Meine grauen Augen betrachteten den Schlüssel zwischen meinen zierlichen Fingern, während sich ein kleines Lächeln auf meine roten Lippen bahnte und sich die Mauer des Selbstschutzes errichtete. Ich würde nicht zulassen, dass er meine Gefühle nach über einem Jahr erneut durcheinander bringen würde - ich hatte es doch gerade erst geschafft ein wenig damit fertig zu werden. Also drehte ich mich gespielt charmant lächelnd zu dem jungen Mann herum und schritt langsam auf ihn zu. Er hatte mich also größer in Erinnerung? Und wahrscheinlich auch schlagfertiger. „Tja, der Teufel findet eben immer einen Weg zurück in die Hölle, nicht wahr?"

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Denise

Verdammt! Sie hat meinen Blick doch gesehen... stellte ich erschrocken fest. Ihr Blick sah nicht begeistert davon aus, als sie feststellte, dass ich wusste das sie geweint hat. Daher verabschiedete ich mich zum passenden Zeitpunkt wieder in mein Zimmer. Ich setzte meine Kopfhörer auf und hörte Musik. Best Friend von Eminem. Eminem is the god! jedesmal, wenn ich ihn hörte, hatte ich das Bedürfnis einfach nur die Augen zu schließen. Obwohl ich gar nicht auf Rap stehe...so überhaupt nicht. Aber Eminem ist einfach anders. Anders geil! So erledigte ich am liebsten meine Sachen. Mit meiner besten Freundin, der Musik. Ich hörte ein dumpfes Geräusch, ich nahm einen Stöpsel aus meinem Ohr, um zu lauschen, was gerade passiert ist. Es scheint wohl jemand gekommen zu sein. Ein junger Mann stand bei Araline und unterhielt sich mit ihr. Es schien so, als ob sie sich bereits kennen würden. Seine barsche Begrüßung erwiderte ich mit einem einfachen, aber freundlichen "Hi". Anstandshalber lächelte ich dabei. Aber es gab weiß Gott bessere Wege, um sich vorzustellen. Nun ja, sei´s drum. dachte ich mir. Endlich war ich fertig mit Sachen auspacken. Der Haufen mit den Klamotten für die Wäsche ist gestapelt. Wohl eher aufeinander geworfen. Ist eh dreckig, für was sauber stapeln? Ich nahm diesen enorm großen Haufen an Wäsche und schleppte ihn ins Badezimmer. Hoffentlich haben die beiden mich nicht gesehen. Muss ja aussehen wie einer von den Flotters mit so viel Wäsche.... Ich stopfte alles in die Maschine und stellte sie auf das Intensiv-Programm. Ich beschloss mich noch etwas in die Nachmittagssonne zu setzen und den Tag so langsam gemütlich ausklingen zu lassen. Gesagt, getan. Ich ging an Araline und dem Unbekannten vorbei Er hat mir ja seinen Namen nicht mal verraten verabschiedete mich mit den Worten "Wir sehen uns später. Bis dann." und verschwand aus der Wohnung. Der Hof scheint ein guter Platz zum Sonne tanken zu sein. Ich ging in Richtung des Hofes. Dort stand eine Bank. Wie angepasst, genau in der Sonne. Ich setzte mich und schloss meine Augen. Mit dem Kopf im Nacken und den Armen auf der Rückenlehne der Bank ausgebreitet atmete ich tief ein und aus. Wie sehr ich diese Luft vermisst habe. Diese Ruhe. Diesen Geruch. Nichts wird dies je ersetzen können. Ich lauschte dem Vogelzwitschern. Und ich hörte noch etwas...Schritte kamen auf dem leicht sandigen Boden auf mich zu...Ich öffnete die Augen und erkannte erst nur eine Silhouette. Meine Sicht war noch verschwommen, da ich die Augen so lang geschlossen hatte während die kräftige Nachmittagssonne drauf schien...

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Stefanie Aurora Jason

Endlich hatte ich Deutschland erfolgreich den Rücken zu gedreht. Weit genug um irgendwie alle Erinnerungen und Geschehnisse verarbeiten zu können. So gut das in meinem derzeitigen Zustand überhaupt möglich war. Die Vergangenheit sah mir einfach noch zu tief in den Knochen. Jede Nacht würde ich von ähnlichen Albträumen heimgesucht. Immer tauchen Christina und Alexander aufs Neue auf und raubten mir meinen Schlaf. Ich ging schon gar nicht mehr richtig zu Bett, da ich jedes Mal panische Angst davor hatte, was nun dieses Mal wieder kommen würde. Aber nun war ich hier, hier in Amerika, weit genug weg von allem Bekannten. Nur mit Fremden zusammen.
Langsam aber sicher raffte ich mich nun auf. Das Wetter war herrlich. Dennoch zog ich mir meine leichte Jacke über den Pullover darüber. Niemand brauchte wissen, wie ich unter meiner Schutzschicht aussah. Meine Pferde hatte ich heute Morgen bei meiner Ankunft sicher im Stall unter gebracht. Mein Gepäck dagegen lag noch immer in meinem Auto. Und dort befand ich mich gerade. Die Koffer lagen noch immer an Ort und Stelle. Selbst jetzt, wo ich mich in Bewegung und einfach los ging. Mein Ziel war ursprünglich mein zukünftiges Zuhause gewesen. Jedoch durchkreuzte eine Bank auf dem Hof meine Pläne. Dort sah eine rothaarige weibliche Person und genoss die Frühjahrssonne in vollen Zügen. "Hallo" machte ich mich höfflich bemerkbar. Blieb derweil abseits stehen und versenkte meine Hände in den Jackentaschen.

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Emilia Cunningham

Die Landschaft rauschte an mir vorbei während ich ich zu meiner Lieblingsplaylist sag und immer wieder einen prüfenden Blick in die Spiegel warf, um zu gucken, dass bei den Pferden noch alles in Ordnung war. Durch das geöffnete Fenster strömte frische Luft in das Auto und ich musste mir einige male die Haare hinter die Ohren streichen. Ich warf erneut einen Blick auf mein Navi. Noch 15 min, dann sind wir da. Dann würde ein neuer Lebensabschnitt beginnen.
Ich sang die ganze Zeit weiter mit, bis das große Haupthaus in Sicht kam. Ich drehte die Musik leiser und fuhr die Einfahrt hoch, drosselte das Tempo und stellte das Auto auf einen der Parkplätze ab.
Ich stieg aus, schob mir die Sonnenbrille auf den Kopf und schaute mich kurz um und ging dann zu dem Anhänger, um die Pferde rauszuholen. Ich hatte im Vorfeld abgeklärt wo ich die Pferde hinstellen kann und machte mich daher direkt dran, die zwei vom Hänger zu holen. Kaum hatte ich den Hänger geöffnet wieherten mir die zwei Clowns auch schon entgegen. Mit geübtem Griff öffnete ich die Stangen und holte die beiden raus. Kaum dass sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten schauten sie sich neugierig um und wieherten noch einmal laut. Ich konnte mir ein leises Lachen nicht verkneifen. „Ist ja gut ihr zwei.“, sagte ich und strich den beiden kurz über den Hals ehe wir uns auf den Weg zum Stall machen.
Die Boxen waren schnell gefunden und somit auch die Pferde verstaut, die sofort ihr neues zuhause begutachteten. „Bis später ihr beiden“, und damit verabschiedete ich mich, um alle weitern Schritte zu klären.
Eine halbe Stunde später trat ich wieder, mit dem Wohnungsschlüssel in der Hand, auf den Parkplatz um meine Sachen auszuladen. Als erstes verstaute ich alle Sachen für die Pferde in meinem Spind. Als auch dies erledigt war, nahm ich mir die Zeit und schaute mich mal richtig um. Die Bilder wurden diesem imposanten Anblick definitiv nicht gerecht. Ich freute mich schon sehr darauf meinen Master hier zu machen. An meiner alten Uni hatte es mir zwar auch gefallen, aber ich war definitiv nicht weit genug von meiner Mutter und ihrem Mann entfernt. Als Stiefvater betitelte ich ihn schon lange nicht mehr. So was durfte sich nicht Vater nennen, auch nicht Stiefvater. Ich schnaubte verächtlich. Die konnten mir alle gestohlen bleiben.
Ich ging zurück zu meinem Auto, schnappte mir meinen Koffer, schwang meinen Rucksack auf den Rücken und machte mich auf den Weg zu meinem neuen zuhause. Ich schloss die Tür auf, trat ein und schaute mich kurz um. Es war wirklich schön hier. Ich blieb allerdings nicht lange stehen sondern trat ein, schloss die Tür hinter mir und machte mich auf den Weg zu den Zimmern. Ich öffnete eine der Türen, fand mich einem leeren Raum gegenüber und trat ein. Das würde dann wohl mein Zimmer werden.

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Zayn-Cassian King

Es hatte wirklich alles gepasst. Die Wohnung die ich meiner Schwester anbot hatte sie selbstverständlich entgegenkommen. Grace wollte bei mir sein, auch wenn ich die Miete und den ganzen Rest auch bezahlte. Mittlerweile verdiente ich genug, konnte auch gut leben und somit meiner kleinen Schwester wie auch ihrer Tochter unter die Arme greifen.
Es waren schöne Räume mit großen Fenstern und sehr viel Licht. Sollte es mal wirklich brennen oder ich würde dringend gebraucht werden würde es auch kein Problem sein.
Ihre Wohnung war gut eine viertel Stunde von der stanch entfernt. Diese kleine Entfernung würde uns wohl sicherlich nicht umbringen, da hatten wir schon anderes durchgestanden. Glücklicherweise war ich heute morgen schon auf dem Anwesen gewesen und hatte meine ganzen Koffer weggebracht.
Mein Zimmer in der Wohngemeinschaft war auch mehr als in Ordnung. Deswegen hatte ich auch schon das Zimmer bezogen und meinen Kleiderschrank eingeräumt.
Jetzt fehlten nur noch meine beiden Pferde.
Jedoch würde dies auch nicht mehr lange dauern, da das Flugzeug jeden Moment landen würde. Kurzerhand verabschiedete ich mich von meiner Schwester, setzte mich in meinen Geländewagen und fuhr mit vielleicht etwas überhöhter Geschwindigkeit direkt zum Flughafen.
Dort angekommen suchte ich mir meinen Weg, fragte noch manche Mitarbeiter und befand mich wenig später schon bei meinen Pferden. Ich musste beide Sedierung lassen, da der Transport sonst nicht funktioniert hätte. Bosco regte sich immer viel zu sehr auf und Chocolate verfiel einfach in zu viel Stress. Es war schlimmer als mit Kindern.
Nachdem ich noch die Beine kontrolliert hatte und auch so sichergehen konnte, dass sie den Transport gut überstanden hatten, ließ ich trotzdem nochmal einen Tierarzt vor Ort draufgucken. In diesem Fall ging ich lieber auf Nummer sicher.
Der etwas ältere Mann mit den grauen Haare gab mir aber auch grünes Licht, sodass ich die Beiden verladen konnte.
Glücklicherweise hatte ich selbst ihr Equipment heute morgen verstaut und eingeräumt.
Ich war eben ein sehr ordentlicher Mensch. Deshalb hatte ich schon alles schnell bezogen, geordnet und eingeräumt. Naja. Ich machte die Klappe zu, Ärzte mich in mein Auto und fuhr wenig später auch los.
Auf dem kleinen Display, konnte ich sehen wie die Beiden sich verhielten und wie auch langsam die Sedierung ihre Wirkung verlor. Tief atmete ich durch und setzt den Blinker. Anschließend bog ich auf die Ranch ab.
Mein Geländewagen samt Anhänger rollte über den Hof. Kurzerhand stoppte ich und machte den Motor aus. Als Nächstes wuchtete ich mich aus dem Auto und sah mich zunächst nur etwas um. Ich würde mich wohl in den nächsten Tagen etwas umsehen, aber heute hatte ich da sicherlich keinen Nerv zu.
Vor dem Hauptgebäude -einige Meter entfernt- unterhielten sich anscheinend zwei Frauen. Es war zu weit weg und außerdem wollte ich sicherlich auch nicht aufdringlich sein. Kurzerhand hob ich einfach mal meine Hand und schenkte ihnen ein Lächeln, als ich zu ihnen kurz hinüber sah.
Jedoch konnte ich mir diesen Gedanken sofort ersparen, da ich von einem harten Gepolter in die Realität zurückgeholt wurde. Wer dies wohl seien konnte.
Meine Stute kam anscheinend wieder zu sich und bemerkte wohl das sie in einem Hänger stand.
Normalerweise machte es ihr nie etwas aus, aber nach einer Sedierung war sie wohl immer etwas speziell.
Leise seufzte ich und machte zuerst die kleine Tür vorne am Hänger auf, zog sie langsam offen und spähte in den weißen Hänger hinein.
Ohne weiter nachzudenken ging ich nach hinten und öffnete die Riegel an beiden Seiten des Hängers, ehe ich nur den Kopf schüttelte und langsam die Tür hinunterließ.

Nicolai-Damon Verusco

Sie war so überrascht meine Stimme zu hören, dass ihr wohl glatt der Schlüssel aus der Hand fiel. Anscheinend war sie doch so überrumpelt und erschrak förmlich vor mir. Es war nicht das erste Mal, dass sich eine Person vor mir erschreckte. Klein Araline hatte tatsächlich wohl nichts dazu gelernt. Ich war erschüttert.
„Seit wann erschreckst du dich eigentlich, wenn du meine Stimme hörst?“ Fragte ich sie und zog skeptisch eine Augenbraue hoch, ehe ich noch einen Schluck von meinem Wasser nahm.
„Meine Stimme war doch mal Musik in deinen Ohren, Liebes.“ Fügte ich noch schnell hinzu und musste selber über meine Worte leicht schmunzeln.
Eigentlich war ich doch schon sehr auf ihre Reaktion gespannt. Einfach mal sehen wie sich die Kleine entwickelt hatte.
Ihr erschütterter Blick, die roten Wangen und ihren Herzschlag den ich schon fast bis zur Küche hörte sagte auch wohl alles aus. Ich hatte immernoch die gleiche Wirkung auf die. Es hatte sich also in den letzten Monaten nicht viel verändert. Eine kleine Bestätigung für mein Ego? Sicherlich.
Nachdem sie anscheinend ihre Stimme doch noch unter ihren weichen Knien gefunden hatte, sprach sie meinen Namen als. Wenigstens wusste sie noch wer ich war und ich war immernoch in ihrem kleinen Kopf präsent. Sie hatte doch keine Ahnung. „Live und in Farbe..“ Kommentierte ich ihre Aussage und setzte ein schiefes Grinsen auf.
Nebenbei bemerkte ich wie unsere Mitbewohnerin ihr Zimmer einrichtete, sich mit einer kurzen Begrüßung an mich wandte und dann nach draußen verschwand. Ich hatte mich nicht vorgestellt. Wie äußerst unhöflich von mir.
Jedoch hatte dies jetzt eine Folge für Araline. Sie war mit mir alleine, hatte keinen Ausweg und müsste sich mir wohl stellen, ob die standhaft bleiben würde? Ich war mir selber nicht wirklich sicher. „Nun sind wir alleine. Haben etwas Zweisamkeit, hat dir doch bestimmt gefehlt...“ Fuhr ich fort und kippte den letzten Rest meines Wassers den Hals herunter.
Das Glas stellte ich anschließend in die Spülmaschine und ging langsam auf Araline zu.
Sie machte ebenfalls Schritte auf mich zu? War die Kleine jetzt mutig geworden? Mir konnte sie nichts vorspielen. Sicherlich nicht. Dabei reichte auch ihr Lächeln nicht aus. Stumm hörte ich ihr zu, sag direkt zu ihr hinab und musterte genau ihre Gesichtszüge mit meinen hellblauen Augen. Bei ihrem Spruch entglitt mir doch gleich ein beherztes Lachen. Also an ihrer Schlagfertigkeit musste sie wirklich noch pfeilen.
„Wenigstens bin ich heiß und ausserdem...“ Ich stoppte und sah meiner Exfreundin einfach tief in die Augen. Ich wollte es wohl wirklich darauf ankommen lassen. Schließlich wollte ich einfach sehen wie weit ich gehen könnte. „...ich finde die Rolle als Teufel übernehme ich schon recht gut. Besser als ein kleiner Engel, Kleines.“ Fuhr ich fort und konnte mir glatt ein leichtes schmunzeln nicht vertreiben.
„Und du scheinst ja auch gerne mit dem Feuer zu spielen oder nicht?“ Hakte ich mach und legte fraglich meinen Kopf leicht schief. Sie war mit mir zusammen gewesen, war von meiner Art und Weise einfach fasziniert gewesen. Also konnte ich ihr wohl auch diese kleine Frage stellen...oder war das doch etwas zu angenehm?

Thema: Re: RPG Gut Iyllenburg Mi März 18, 2020 2:09 am

Araline Skyritch

Nun, war es nicht irgendwo klar gewesen, dass er meine Reaktion für seine äußerst witzigen Kommentare ausnutzen musste? Eigentlich schon. Und trotzdem war ich diejenige, die einen kleinen Moment mit sich selber rang. Er war der erste Mann in meinem Leben gewesen, den ich wirklich unfassbar nah an mich herangelassen hatte. Die Zeit hatte ich nie bereut, sie war wunderschön gewesen und würde sicherlich noch heute andauern, wenn ich ehrlich zu ihm gewesen wäre. Selbst eine gewisse Abneigung gegenüber mir hätte ich nachvollziehen können. Alles. Selbst, wenn er mich bis auf den Tod hassen würde, auch wenn dies das letzte Gefühl war, was ich in diesem temperamentvollen Mann auslösen wollte. Zu allem Übel verließ nun auch Denise die Wohnung. Ich warf ihr ein unsicheres Lächeln hinterher, als sich auch schon Damon an mich wandte. Mir war bewusst, dass diese Situation wie eine Gazelle für einen Löwen war. Er würde mit seiner Beute spielen, bis sie jämmerlich aufgab. Und genau das würde er auch tun - nur mit meinen Nerven und er wusste, wie gut er darin war.
„Sicherlich, ich konnte es kaum erwarten“, erwiderte ich kühl und blieb mitten im Wohnzimmer stehen. Ich würde eher weniger auf seine kleinen Spielchen eingehen. So schön sie früher auch einmal waren, ich wollte ihn aus meinem Kopf haben und nun schlich er sich mit seiner provokanten Art, die mir schon einmal den Verstand verdreht hatte, wieder in ihn hinein. Ich seufzte leise und strich mir eine Strähne hinter mein Ohr. Einerseits wollte ich ihm Paroli bieten, andererseits war mein Selbstbewusstsein so ziemlich für den Bioeimer, weshalb ich seinem Blick auswich, als er näher kam. Nur war ich schlussendlich doch gezwungen in seine hellen Augen zu sehen und mich nicht in ihnen zu verlieren. Seine Worte machten mir dies nur leichter und für einen Moment erwischte ich mich, wie ich bei diesen meine Augen verdrehte. „Dein Ego war schon immer riesig“, kommentierte ich leicht genervt und neigte mein Haupt leicht zur Seite. „Und nicht alles, was wie ein Engel wirkt, ist auch eines“, fügte ich monoton hinzu und zuckte mit den Schultern. Emotionalen Abstand zu halten war mir in den letzten Monaten nur zu gut gelungen. Irgendwie würde ich es auch bei Damon schaffen, hoffte ich. Allerdings hob ich dann doch eine Augenbraue. Mit dem Feuer spielen? Vielleicht. „Ich gebe zu, es hatte seinen Reiz, Damon“, kommentierte ich lächelnd seine Worte und trat dann einen Schritt zurück. Sein Geruch benebelte meine Sinne. „Aber ich habe gerade keine Zeit für deine Spielchen.“ Mein Lächeln verschwand, die Mauer wuchs, obwohl mein Herz einen kleinen Stich verspürte. Er könnte es mir übel nehmen, nach all dem Vergangenen zumindest, oder er roch eben, was Sache war. Schlussendlich war es mir gleichgültig. Irgendwie.

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Nicolai-Damon Verusco

Abwechselnd sah ich der kleinen Frau in ihre Augen und versuchte wohl ihre Mimik zu deuten, was mir bei Araline wohl nicht sonderlich schwer fallen würde.
Ich konnte sie lesen wie ein offenes Buch, da konnte sie sich so gut verstellen wie sie es eben wollte. Sie stand mit dem Rücken zur Wand und war mir gnadenlos ausgeliefert.
Tatsächlich könnte ich auch noch die Grenzen überschreiten und es wirklich draufankommen lassen, aber wollte ich es? Eigentlich nicht, aber die Kleine hatte es doch verdient. Dieses kleine Reh stand doch ganz alleine vor dem bösen Wolf.
Bei diesem doch sehr unterhaltsamen Gedanken konnte ich mir ein schiefes Grinsen wohl nicht verkneifen. Warum sollte ich in dieser Situation auch ruhig bleiben und nicht meine Meinung an die Außenwelt tragen.
Sie hatte doch keine Ahnung welchen Feind, sie sich hier geschaffen hat. Ihr ehemaliger bester Freund wusste ganz genau wie ich war und die kleinen Platzwunden, die er davon getragen hatte waren doch nur nett gemeint. Ich hatte schonmal jemanden Krankenhaus geschlagen, wohl ehr ins Koma befördert.
Ja, ich war kein einfacher Mensch, aber einer Frau würde ich beispielsweise niemals etwas tun. Niemals würde ich meine Hand erheben.
„Ich weiß das du es kaum erwarten konntest. Diese Sehnsucht nach mir musste ja grausam sein.“ Kommentierte ich ihre Worte und blieb dabei relativ trocken. Natürlich könnte es auch sein, dass sie alles schon längst vergessen hatte oder sich einfach anderweitig mit jemanden beschäftigt hatte.
Vielleicht hatte sie einen Neuen. Möglich war doch alles in dieser verdorbenen Zeit heutzutage. Mein Ego war riesig? Dies empfand ich doch als sehr erfunden. Es war gerechtfertigt. Ich wusste was ich für eine Wirkung hatte, dass ich Frauen ganz einfach um den Finger wickeln konnte. Bei ihr hatte es ja auch geklappt.
„Und du fandest oder findest mich ja auch so hässlich.“ Konterte ich mir und zog amüsiert eine Augenbraue hoch, wo ich nebenbei doch skeptisch eine Augenbraue hochzog. Bei ihren nächsten Worten nickte ich nur kurz und legte wieder meine volle Aufmerksamkeit auf diese kleine Person vor mir.
Wo ihr Selbstvertrauen hin war? Ganz weit weg. Sie benahm sich einfach unsicher, versuchte mir auszuweichen und ging bloß nicht auf meine Worte ein. „Ja, das du zum Beispiel kein Engel bist hab ich live erlebt.“ Gab ich relativ trocken und bemerkte wieder dieses verschmitzte Grinsen auf meinen Zügen.
Worauf ich anspielte? Sie wusste es sicherlich, da musste ich nicht weiter draufeingehen. Im nächsten Moment machte sie schon einen Schritt zurück und entfernte sich so von mir. Mein Blick hob sich langsam an, wie sie sich doch selber schützen wollte. Sie hatte in den Jahren wohl nichts dazugelernt.
Als würde ich jetzt weichen und sie einfach in Ruhe lasse, besonders wenn sie so verletzlich schön. Niemals. Man bekämpfte doch Feuer mit Feuer oder nicht? Also musste sie damit rechnen, wenn sie mir solche Antworten an den Kopf warf.
„Und ich hab keine Zeit diese Schutzmauernummer zu spielen. Du warst wirklich mal besser.“ Entgegnete ich der jungen Frau und seufzte nur leise. Für dumm konnte sie mich sicherlich nicht. Grade mich nicht. „Und ich hab keine Zeit mich mit einer Person zu unterhalten, die mir nur irgendwas vorspielt, da habe ich doch deutlich bessere zutun.“ Gab ich noch von mir und nickte. Anschließend machte ich einige Schritte rückwärts und betrat den Balkon der Wohnung.
Dort klemmte ich mir eine Zigarette zwischen die Lippen und zündete sie mir an. Der Rauch füllte meine Lungen, ehe ich in die angenehme Luft ausatmete und meine Augen wohl das turbulente Leben auf dem Hof beobachteten. Vielleicht würde jemand in ein Fettnäpfchen treten..hoffentlich.

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Denise

Die Silhouette, die ich dank der blendenden Sonne nur erkennen konnte, sprach zu mir. Ich richtete mich auf und hielt mir die Hand, wie ein Sonnendeck über die Augen. Ich erkannte eine junge Frau, die mich begrüßte. Ich blinzelte ein paar Mal, die Sonne blendete dennoch, deshalb musste ich meine Augen zusammen kneifen, um sie richtig erkennen zu können. Sie war sehr schlank und hatte lange braune Haare. Ich beneide sie im ersten Moment etwas um ihre Figur. "Hi" grüßte ich sie zurück. "Ich dachte ich setze mich noch einen Moment in die Sonne, solange sie noch scheint. Willst du dich zu mir setzen? Ich bin Denise." Die noch Unbekannte stand dort und vergrub ihre Hände in ihren Jackentaschen. Ob sie sich zu mir setzen würde? Sie sieht zumindest schon etwas sympathischer aus als Araline. Aber der Schein kann auch trügen. Wenn ich mich mit den Leuten in meiner Umgebung nicht beschäftige, kann ich mir kein Urteil erlauben.
Im selben Moment kommt ein SUV auf den Hof gefahren. Er zieht einen Pferdehänger hinter sich her. Noch ein Mitbewohner auf dem Gut. Wer das wohl ist? es steigt eine männliche Person aus. Er winkt kurz herüber und wandte sich dann zum Hänger, aus dem ein mächtiges Gepolter kam. Der Inhalt scheint etwas aufgeregt zu sein. Ich wank der männlichen Person zurück, als ich bzw. wir noch in seinem Blickfeld waren. Irgendwie schien er Probleme zu haben. Ich hörte, dass er irgendwas sagte. Nur nicht was. Aber es klang nicht begeistert. "Meinst du, wir sollten mal rüber gehen und schauen, ob alles in Ordnung ist?!", fragte ich das Mädel zu meiner Seite. Wobei es weniger eine Frage als eine Aussage war. Ich stand von der Bank auf und lief etwas zügiger zum Anhänger, aber ohne zu rennen. Es standen zwei Pferde im Anhänger. Eines scheint ziemlich aufgeregt zu sein. Scheint wohl Transporte nicht so gut zu verkraften. Ich fragte den gut aussehenden Typen "Kann man dir helfen? Sieht etwas kompliziert aus?"

Thema: Re: RPG Gut Iyllenburg Mi März 18, 2020 8:03 pm

Araline Skyritch

Er hatte das erreicht, was er jedes Mal mit seinen Spielchen erreichen wollte. Mich in eine Ecke zu drängen, um mir die letzten Nerven zu rauben, die mir noch geblieben waren. Meine Lust hierfür hielt sich deutlich in Grenzen, weshalb ich nur ein genervtes Schnauben ausstieß und mir Mühe gab, seinen Blickkontakt zu erwidern. Nun fühlte ich mich wie die kleine Gazelle in der großen weiten Welt der Safari, die von ihrem gefürchtesten Feind floh - dem Löwen, der sie schon nach wenigen Metern des Sprintes am Bein packte und zu Boden riss, mit seiner Beute spielte, als wäre es ein Ball.
Ich beobachtete sein Grinsen und bemerkte, wie ich diese kleinen Dinge eigentlich vermisst hatte. Dieses Grinsen, wenn er sich selbst mal wieder lustig fand und ich diejenige war, bei der er seine provokanten Pläne ausübte.
»Vielleicht hast du mir ja tatsächlich gefehlt«, erwiderte ich auf seine Worte hin Schulterzuckend. Eine simple Aussage mit so viel Interpretationsmöglichkeiten. Schlussendlich wusste nur ich die Wahrheit. Damon konnte denken, was auch immer er wollte und mir war schmerzlichst bewusst, dass seine Gefühle mir gegenüber nicht mehr die Positivsten waren. Und du bist Schuld daran. Du hättest ehrlich sein können. Schuldgefühle waren etwas, was einen Menschen mit Reuegefühlen ein Leben lang verfolgen konnte. Sie hafteten sich wie ein Schatten an dich, verfolgten dich überall hin und besudelten deine Schulter mit Kiloschwerer Last und Pech. Verschwinden würden sie nur, wenn derjenige darüber sprach - wenn nicht, würden sie dich auf ewig verfolgen.
Bei seinen daraufhinfolgenden amüsierten Worten, schlich sich nun doch ein ungewolltes Lächeln auf meine Lippen. Dass er attraktiv für mich war, wusste er so oder so und seine Wirkung auf mich schien er selbst besser zu merken, als ich. Lügen hätte keinen Zweck, sie würden seine Aussage nur bestätigen und sein Selbstbewusstsein pushen. Und seine Worte, dass er mich live dabei erlebt hatte, dass ich alles, aber kein Engel war, ließ mich sowieso die Scham in meinem Körper hinaufkriechen spüren. »Tja, jeder hat eben so seine Seiten, Damon«, erwiderte ich daraufhin nur und neigte meinen Kopf zur Seite. Mir fielen einige Beispiele ein, doch diese strich ich sogleich aus meinem Kopf. Ich wollte nun wirklich nicht an irgendwelche Situationen denken, die mich automatisch zurück an alles erinnern ließen, was wir zusammen gemacht hatten. Natürlich war ich dem jungen Mann dankbar für all die Dinge, die er für mich getan hatte und wo er für mich dagewesen war. Damon hatte vielleicht eine Schale so hart wie eine Walnuss, doch dafür einen umso liebevolleren Kern. Allerdings beförderten mich seine hart gewählten Worte zurück in die Realität und ließen mein Herz zusammenziehen. Ich sog scharf die Luft ein und verschränkte erbost die Arme vor der Brust. »Achso, weil du natürlich absolut alles über mich weißt«, kommentierte ich eingeschnappt und funkelte ihn mit meinen grauen Augen an. »Glaub bitte nicht, dass deine Menschenkenntnis so überragend gut ist, dass du mich als Schauspielerin abstempeln kannst, Damon. Du warst noch nie großartig gut darin Dinge zu hinterfragen, lieber stempelst du alles ab, wie es dir passt«, fügte ich angesäuert hinzu und sah ihm hinterher, wie er sich genervt von meiner Wenigkeit abwandte und sich auf den Balkon verzog. »Abhauen kannst du ja offensichtlich noch immer gut«, grummelte ich leise vor mich her und fuhr mir aufgebracht durch die Haare. Ob er diese Worte noch verstanden hatte war mir sichtlich egal. Sollte er von mir halten, was er wollte. Schließlich bekam er nur das zu Gesicht, was ich ihm zeigte. Kopfschüttelnd lief ich auf die Garderrobe zu, während ich mir meine Jacke auszog und diese an dem kleinen Haken aufhing. Mein Handy zog ich noch schnell aus der Tasche heraus und verstaute dieses in meiner hinteren Hosentasche, wo ich es wenigstens nicht so schnell vergessen würde. Ich könnte glatt duschen gehen bei dem ganzen Mist hier. Natürlich nervte es mich, dass wir seit der Trennung keine einzige Konservation ohne Streit führen konnten. Als wäre all das Harmonische zwischen uns wie ein Sandstrand vom Wind weggeweht worden. Als wäre all das nicht mehr 'wir' sondern ein 'du' und 'ich' im Krieg.

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Stefanie Aurora Jason

Die rothaarige junge Frau blinzelte mir mit zusammen gekniffenen Augen entgegen. Die Sonne blendete sie enorm. Ich hatte nur das Glück, dass ich mit dem Rücken zu der herrlichen Wärme stand. Die Strahlen erhellten meine Haare und ließen meine braune Mähne nur so in der Sonne glänzen.
Ein freundliches Hi ertönte aus ihrem Mund. Glücklicherweise war sie nicht so ganz Sprachfaul wie ich. Ich dachte ich setze mich noch einen Moment in die Sonne, solange sie noch scheint. Willst du dich zu mir setzen? Ich bin Denise.
Noch ehe ich reagieren konnte, erfasste etwas Neues unsere Aufmerksamkeit. Ein weiterer Gutsbewohner erschien auf der Bildfläche. Besser gesagt ein Neuankömmling kam gerade mit samt Pferdeanhänger auf dem Gelände an. Eine großgewachsene männliche Person stieg aus dem Auto aus und grüßte uns. Leider konnte ich in dem grellen Sonnenlicht die Person nicht erkennen. Weitere Gedanken über den Unbekannten machte ich mir nicht, da er gerade eh mit seinem vierbeinigen Inhalt beschäftigt war. Daher wand ich mich wieder Denise zu. So freundlich und nett war schon lange niemand zu mir gewesen. Ich schenkte ihr ein Lächeln, ehe ich ihr antwortete. "Sehr gerne." Ich lies mich auf der hölzernen Bank nieder und nun schienen auch mir die ersten Sonnenstrahlen ins Gesicht. Jetzt war es an der Zeit mich auch meinerseits vorzustellen. "Ich bin Stefanie, oder auch einfach nur Steffi. Freut mich dich kennen zu lernen." Für einen kurzen Moment lehnte ich mich etwas zurück, schloss ich die Augen und genoss das herrliche Wetter. "Ein schönes Plätzchen hier, vor allem bei dem tollen Wetter. Wohnst du eigentlich schon lange auf dem Gut?" Stellte ich ihr nun eine Frage. So langsam merkte ich, wie ich etwas gesprächiger wurde.
Irgendwann kam Denise nochmals auf den Neuankömmling zu sprechen. >Meinst du, wir sollten mal rüber gehen und schauen, ob alles in Ordnung ist?!< Ich nickte zustimmend mit dem Kopf und meinte. "Ja können wir." Zusammen erhoben wir uns von der Bank und gingen in Richtung Parkplatz. Je näher wir kamen umso langsamer würden meine Schritte, ehe ich stehen blieb. Ein komisches Gefühl durchführ meinen Magen. Die Person kam mir irgendwie bekannt vor. Das darf jetzt bitte nicht war sein. Wieso ist er ausgerechnet auch hier? Mittlerweile hatte es in meinem Kopf Klick gemacht und ich wusste wer da stand. Zayn Cassian King. Mein Körper fing an zu zittern. Alles kam mir wieder hoch. Nicht nur unsere Vergangenheit sondern auch das mit Christina und Alexander. Wie paralysiert stand ich an Ort und Stelle. Eigentlich hatte ich mich hier auf einen Neubeginn eingestellt. Aber daraus wurde wieder nix.
Denise hatte es nicht einmal gemerkt, dass ich nicht mehr hinter ihr war. Auch Cas hatte mich noch nicht bemerkt. Mit nur einem halben Ohr verstand ich, dass die Rothaarige etwas zu ihm sagte. >Kann man dir helfen? Sieht etwas kompliziert aus?<