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 RPG Reitakademie La Blanche - Anmeldung

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RPG La Blanche




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BeitragThema: RPG Reitakademie La Blanche - Anmeldung   RPG Reitakademie La Blanche - Anmeldung EmptyMi Feb 17, 2021 9:52 pm

Hier findet ihr den Steckbrief.

Code:
[b]Steckbrief – RPG La Blanche[u][/u][/b]

[b]LogIn:[/b]

[b]Name:[/b]
[b]Alter:[/b]
[b]Geschlechtsidentität:[/b]
[b]Personalpronomen:[/b]
[b]Herkunft:[/b]

[b]Charakter:[/b]
[b]Stärken:[/b]
[b]Schwächen:[/b]
[b]Vorlieben:[/b]
[b]Abneigungen:[/b]

[b]Vergangenheit:[/b]

[b]Aussehen:[/b]
[b]Besonderes:[/b]
[b]Bild:[/b]
[b]Quelle:[/b]

[b]Disziplin:[/b] [ ] Dressur [ ] Springen [ ] Vielseitigkeit [ ] Mehrgang
[b]Niveau:[/b]
[b]Turniererfahrung:[/b]
[b]Ziele:[/b]

[b]Eigenes Pferd:[/b] [ ] Ja [ ] Nein || [b]Name:[/b]
[b]Wunschschulpferd (max. 3 benennen):[/b]

[b]Wie hieß der Hengst eigentlich, nach dem die Reitakademie benannt wurde? [/b]

[b]Pferd[u][/u][/b]

[b]Name:[/b]
[b]Alter:[/b]
[b]Rasse:[/b]
[b]Geschlecht:[/b]
[b]Charakter:[/b]
[b]Disziplin:[/b]
[b]Niveau:[/b]
[b]Turniererfahrung:[/b]
[b]Aussehen:[/b]
[b]Bild:[/b]
[b]Quelle:[/b]
[b]Sonstiges:[/b]

[b] Aktivstall [] Paddockbox [] [b]


Bitte den Charakter erstmal an Yaka oder Tjorven schicken vorm Reinstellen. Danke!
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Tjorven




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BeitragThema: Re: RPG Reitakademie La Blanche - Anmeldung   RPG Reitakademie La Blanche - Anmeldung EmptySa Feb 27, 2021 9:06 pm

Steckbrief – RPG La Blanche

LogIn: Tjorven

Name: Tjorven Kok
Alter: 24.07.1996- 24
Geschlechtsidentität: nonbinary androgyn
Personalpronomen: xier/xiers; Personalpronomen/Possesivpronomen
Herkunft: Biesboch Nationalpark, Region Brabant, Niederlande

Charakter: Ein Fähnchen im Winde, innerlich wie äußerlich. Das beschreibt das Enby wohl am allerbesten. Von aufgekratzt überglücklich zu zerrissen und abwesend in wenigen Sekunden. Die wohl üblichen Probleme eines Enbys. Tjorven merkt mensch zudem auch sehr gut an, wenn mensch xier richtig gegendert hat. Kann xier sich in dem Moment nicht beherrschen, entschlüpft xiers Lippen auch ein kleiner Freudenschrei. Dies sind mittlerweile zwar sehr seltene Momente in denen xier sich nicht beherrschen kann, aber auch diese kommen manchmal noch vor. Dennoch bleibt manches Mal ein Zittern am Körper zu sehen, welches die unbändige positive Anspannung im Innern ausdrückt. Momente in denen zumindest diese körperliche Reaktion für xier nicht steuerbar sind.
Komplett anders hingegen sieht es aus, wenn xier mit ungeplanten sozialen Interaktionen zu tun bekommt. In manchen dieser Situationen bemerkt xier nicht einmal oder zu spät, dass xier angesprochen wird. Dies wiederherum sorgt für zwei, im Kopf sehr unangenehme, Stunden. Xier wird sich dafür, je nach aktueller mentaler Stärke, über diese Situation mindestens die nächsten zwei Stunden eher negative Dinge einreden. Über diesen Gedanken fällt es Tjorven natürlich sehr schwer sich Dinge einzuprägen und mit Ruhe zu betrachten, wenn xier verunsichert ist bei seinen Handlungen. Dies führt dazu, dass Tjorven eine innere unterbewusste Panik entwickelt und mehr oder weniger kopflos handelt und so natürlich auch einige Fehler produziert. Diese Fehler hingegen zu gestehen sorgt jedoch wieder dafür, dass xier in unangenehme soziale Interaktionen verwickelt wird und sich negative Dinge einreden wird. So ist nicht schwierig zu erahnen, dass ungeduldige Menschen und Tjorven nicht wirklich miteinander kompatibel sind. Denn diese sorgen natürlich durch ihre Ungeduld noch eher für negative soziale Interaktionen. Ich denke nach dem bisherigen Text wird jemensch klar sein, wohin das führt.
Hat Tjorven jedoch vertraute Menschen und kann soziale Interaktionen planen, dann kann xier sehr frei sein und sich auch selbst auf die Schippe nehmen. Hierfür benötigt Tjorven jedoch zuallererst einige Zeit und manches Mal auch eine direkte Ansprache der Dinge, die falsch laufen. Wenn xier in dieser unsicheren Phase steckt, sind das manches Mal auch einfache Höflichkeitsfloskeln. Wobei Tjorven eigentlich ein ziemlich freundlicher und höflicher Mensch ist, vermutlich aufgrund der Tatsache das eins auffällt, wenn es durch fehlende Beachtung der Höflichkeitsformen aus der Reihe fällt und verstärkte Aufmerksamkeit bekommt.
Ihr seht bei Tjorven dreht sich alles nur um xiers Angst. Ein ziemlich schwieriges Leben, aber welcher Mensch hat keine Angst, wenn er nicht weiß wo er sich einordnen soll? Und selbst jetzt, wo Tjorven weiß, wer xier ist, gibt es so wenige Regeln für Enbys, weshalb es Tjorven nicht hilft sich irgendwie einzuordnen. Immerhin gibt es für Nonbinäre Menschen keine wirklichen Regeln im allgemeinen Leben und von der Allgemeinheit nicht wirklich erkannt werden. Vielleicht ist das der Grund, weshalb Tjorven sehr gerne probiert, bei anderen Menschen Bewusstsein für Enbys zu schaffen und zu erklären, weshalb xier das binäre Geschlechtssystem, und auch die damit einhergehende Sprache, gelinde gesagt, ziemlich scheiße findet. Das wirkliche geschlechtsneutrale oder Enby einbeziehende Worte nicht existieren, sollte eigentlich jeder Mensch wissen. Zumindest unterbewusst. Dennoch zehren diese Diskussionen an xiers Kräften. Zwar sorgt Tjorven sehr gerne für diese Aufklärung, aber immer wieder das Gleiche zu erklären, ermüdet auf Dauer einfach jeden. Zumal xier es als ziemlich unfair empfindet erklären zu müssen. Denn, welcher Cis-Mensch muss sich und seine Pronomen erklären? Genau, ihr merkt es selbst. Und jetzt stellt euch vor ihr müsstet jedem Menschen, dem ihr begegnet, erklären, warum ihr als feminin gegendert werden wollt und weshalb es für euch doof ist und dafür sorgt, dass ihr euch unwohl fühlt, dass es nur neutrale und maskuline Wörter gibt.
Aber wieder zurück zu Tjorven selbst. Gerade, wenn das Gegenüber in Gesprächen nicht wirklich versteht, weshalb es für Enbys unangenehm ist das binäre Geschlechtssystem und das generische Maskulin zu verwenden, fällt es xier schwer sich gezielt auszudrücken. Dies tut es generell zwar, aber in diesen Konfrontationen fällt es Tjorven noch schwerer sich auszudrücken, weil xier immer damit beschäftigt ist zu reflektieren was xier überhaupt will. Gerade in unsicheren Situationen stolpert xier daher gerne mal über die eigene Zunge und wird leise und langsam. Bloß nicht auffallen, nach Kritik oder Entscheidungen über die xier sich nicht sicher ist um weder Kritik noch Zustimmung zu erhalten. Danach wurde Tjorven von xiers Kopf verdonnert und kommt eigentlich nur daraus, wenn xier sich selbst sein kann und nicht unter Kontrolle steht. Also bisher gerade ein super Zeitpunkt mit der Mitleitung eines Reitinternats das abzustellen.
Ist Tjorven aber in der Gegenwart der Menschen, die xier einfach so nehmen wie xier ist, hat mensch den loyalsten Menschen den es gibt an seiner Seite. In Notfällen würde Tjorven wohl alles für seine Menschen tun. Das wiederherum sorgt aber auch dafür, dass Tjorven sich schlecht abgrenzen kann und klare Ansagen braucht, um mal ein wenig Abstand einzuhalten. Vermutlich wird das Enby auch aufgrund seiner Unsicherheit ziemlich viel Nähe suchen. Denn alleine hat mensch immer jemenschen im Rücken der eins stützen und verteidigen kann und die Aufmerksamkeit liegt nicht auf Tjorven alleine und xier muss nicht alleine für sich einstehen. Dennoch ist xier auch in emotionalen Momenten xiers Freunde überfordert, weil es mit Emotionen nicht umgehen kann und auch selber nur bei voller Konzentration erlebt, solange es nicht die negativen Gefühle sind, die xier auffressen. Eine weitere Problematik im Umgang mit Menschen für xier ist, dass es xier sehr schwer fällt Menschen zu lesen. Es ist Tjorven, wie bei Emotionen auch, nur bei starker Konzentration möglich ab und zu mal zu lesen, wie es anderen Menschen geht. Dazu kommt noch, dass es xier größtenteils einfach sehr schwer fällt Blickkontakt aufzunehmen und Körperkontakt zu ertragen, wenn Tjorven unsicher ist und der Mensch nur als Bekanntnin zu sehen ist. Gerade dann tendiert xier dazu einfach auszuweichen und die Komfortzone zu vergrößern, ohne dass das Enby etwas dagegen tun kann. In diesen Momenten kann xier auch nicht auf seine Füße achten. Selbst wenn Tjorven langsam läuft, fühlt es sich wie Rennen an. Fortrennen von all den Fehlern, die xier dazu zwingen sich zu stellen und selbst einzugestehen. Ein Punkt der xier nur sehr selten gelingt. Ebenso wenig, wie ein empathischer Umgang mit Problemen der Freundninnen.
In Belangen, wenn xier Verantwortung übernehmen kann oder anleiten um Anforderungen zu erfüllen hingegen, gelingt es Tjorven meist etwas zu gut. Trotz der ,,Kommandoübernahme“ in solchen Situationen probiert xier immer jeden mitarbeitenden Menschen einzubinden und zum Arbeiten zu animieren. Ebenso wie das Pferd mit dem xier jeweils arbeitet. Doch nur manchmal schafft Tjorven es im Moment zu sein und xiers Pferd mit Liebe und Geduld zu betrachten. Diese Momente jedoch, sind sowohl mit anderen Menschen, als auch mit sich selbst und den Pferden, die wertvollsten. Also insgesamt ist damit zu rechnen das Tjorven immer noch in einem anderen Moment hängt, während mensch mit xier kommuniziert.  Zumindest bei der Mehrheit der Menschen. Enge Freunde bilden die wertvolle Ausnahme, wo Tjorven einfach xier selbst sein kann.
Stärken:
Unendliche Geduld und Reflexion bei Pferden- Ein steigendes Pferd? Okay, dann sorgen wir doch für Motivation durch Clickern und vernünftiges Erklären. Vielleicht zwickt auch der Sattel oder eins macht zu viel Druck. Tjorven macht sich da Gedanken drum ehe xier sagt, dass das Pferd schuld ist. Ein Punkt der vielen negativ verstärkenden Menschen zwar sauer aufstößt, aber die Freiwilligkeit der Pferde, mit denen Tjorven arbeitet und deren Anhänglichkeit bestätigt wohl xiers Arbeit. Manches Mal dauert es zwar einen Moment, meist muss Tjorven aber nur ein Tor öffnen, damit das betreffende Pferd kommt und sich freut mitmachen zu können.
Selbstreflexion- Manchmal kommt die Erkenntnis direkt. Meist dauert es jedoch. Dennoch hinterfragt Tjorven sich immer wieder aufs Neue und probiert nie stehen zu bleiben. Daher ist es xier auch möglich in selbstsicheren Phasen Kritik gut anzunehmen und als das zu sehen was sie ist. Eine Möglichkeit zur Verbesserung. Im Umgang mit Menschen hingegen dauern Erkenntnisse, dass etwas falsch gelaufen ist, meist deutlich länger.
Arbeitseifer und Fleiß- Eventuell ist dieser zwar auf xiers Unsicherheit zurückzuführen, weil wer genau das macht was erwartet wird, fällt nicht auf und kann unbewusst in Gedankenwelten abschweifen ohne dass es auffällt. Nur bei Fehlern sieht das anders aus. Macht eins jedoch Pause und unterhält sich steht mensch im Mittelpunkt und muss vor allem auch mit unerwarteten Reaktionen klarkommen und xiererseits reagieren ohne denjenigen Menschen vor den Kopf zu stoßen oder als absolut dumm, unfähig oder dämlich wahrgenommen zu werden.

Schwächen:
ungeplante soziale Interaktionen- Wie bereits bei Tjorvens Stärken anklingt, fallen xier soziale Interaktionen zeitweise schwer. Zumindest ungeplant. Meist versteht xier Aussagen falsch und zieht falsche Rückschlüsse, was sich in den Reaktionen widerspiegelt, welche das Gegenüber gerne verwirren können. Zumindest geht es xier bei ungeplanten Reaktionen so. Diese kommen jedoch sehr oft vor, da traurig aber wahr, kein Mensch in die Zukunft schauen kann. Zudem führt es bei Fragen höhergestellten Personen dazu, dass Tjorven sich nicht wirklich artikulieren kann und nicht wirklich sich reflektiert ausdrücken kann und durchaus auch die wirklichen Gedanken nicht. Dies erschwert es aber auch anderen Menschen, denen es nicht gut geht, adäquat zu helfen, da xier einfach überfordert ist was richtig ist.  
Selbstachtung- Zudem gelingt es xier selten sich selbst zu achten und die positiven Eigenschaften an sich selbst zu sehen, da xier diese einfach sehr gerne abwiegelt, durch Selbstreflektion und den Erkenntnissen, weshalb das wohl so ist. Da xier sich so viel auf negative Art und Weise reflektiert fällt es xier auch schwer für sich einzustehen und genau zu artikulieren wie dem Enby geholfen werden kann.
Vorlieben: positive Verstärkung| Intrinzen inspiriertes Training| motivierte Pferde| Genderneutralität| Begeisterung für Intrinzen und positive Verstärkung wecken| Freundschaft| Kreativität| Queerness
Abneigungen: starke negative Verstärkung| das binäre Geschlechtssystem| Misgendern| xiers Deadname| xiers Unsicherheit| Transphobie und Homophobie| Zwang in der Arbeit mit Pferden

Vergangenheit: Geboren auf einem niederländischen Gestüt nah der belgischen Grenze begann Tjorvens Leben bereits im Pferdekontext. Da ist es nicht verwunderlich, dass xier bereits mit etwa drei Jahren ein Pferd xiers eigenen nennen konnte. Allerdings haben xiers Eltern als Züchter es etwas zu gut gemeint und xier einen Zangerheider geschenkt. Ein wunderschönes Tier, dem Tjorven aber nie gerecht werden konnte. Letztendlich musste xier das auch nie wirklich. Denn, das xiers Eltern keine wirkliche Zeit für Tjorven hatten, da half auch kein Pferd gegen. Im Gegenteil. Der Zangerheider verblieb an Ort und Stelle, während Tjorven selbst mit etwa 3,5 Jahren umzog auf ein befreundetes Gestüt, da xier alterstechnisch dem Warmblut nicht gerecht werden konnte und die Eltern das Pferd im Stall behalten wollten für die eigene Zucht. Die Reitakademie La Blanche in Belgien. Dort wurde das Leben zumindest in Bezug auf Elternfiguren schöner, denn die Gestütsbetreiber adoptierten das Kind mehr oder weniger. Sehr zum Leidwesen der älteren leiblichen Tochter Teresa, welche generell nicht so gerne andere Menschen um sich hatte. Dafür bekam Tjorven dort mit fünf Jahren xiers eigenes Pferd in einer passenden Größenordnung, ein älteres Islandpony. Zusammen mit diesem durfte Tjorven langsam die akademische Reitkunst von xiers Adoptiveltern kennen lernen. Ein Punkt auf den Teresa ihrerseits immer sehr stolz war und auch durchaus Respekt vor den Fähigkeiten ihrer Eltern hatte. So rauften sich die beiden zumindest in dem Punkt zusammen und lernten sich zumindest zu akzeptieren und in ganz seltenen Augenblicken auch mal freiwillig miteinander umzugehen.
In der Schulzeit hingegen begann das persönliche Grauen Tjorvens. Bereits dort wurde xier von den Menschen als anders wahrgenommen, was xiers Welt auf den Kopf stellte, da sich das in Mobbing äußerte. Ausgrenzung, Furcht und Unsicherheit beherrschten den Schulalltag und wanderten durch viele Jahre dieses Zustands immer weiter in xiers Geist. Ohne, dass Tjorven den Grund einordnen konnte. Immer wieder hatte xier wenige Menschen an xiers Seite, welche Tjorven aber immer wieder verließen. Tjorven lernte immer mehr zu misstrauen, unsicher zu sein und sich in sich selbst zu verkriechen und am liebsten unsichtbar zu sein. Ein Punkt, der nicht wirklich hilft, um angenommen zu werden und sich selbst zu finden. Zwar gelang es Tjorven in den höheren Klassen endlich akzeptiert zu werden von den Kameraden, aber dennoch ging die Unsicherheit immer mit und auch das Gefühl, weder zu Frau noch zu Mann wirklich zu gehören. Dennoch konnte Tjorven es nicht benennen.
Nach der Schule begann xier eine Ausbildung in der Pferdewirtschaft in Amerika bei Kathi Sierra und lernte dort die Islandpferde, die positive Verstärkung und das Intrinzen inspirierte Training kennen und lieben. Um die Lerntheorien besser zu verstehen, lernte xier im letzten Jahr über ein Fernstudium nebenher noch Pferdepsychologie und konnte somit zwei Abschlüsse xier eigen nennen. Nach der Ausbildung verbrachte Tjorven noch ein weiteres Jahr bei Kathi Sierra und kam mit einem Transidenten Mensch in Kontakt. Irgendwann bei der Recherche zu Transgendern merkte xier dann eines Abends: Cis bin ich auch nicht, aber auch nicht Transgender maskulin. Somit begann die Suche nach der eigenen Identität, die sich irgendwann als nonbinär androgyn fand. Somit legte Tjorven xiers altes Aussehen, xiers alte Pronomen und auch den Namen ab. Dabei fiel xier die erste Woche mit dem Wissen über Transgender nicht einfach und war von vielen Heulkrämpfen und Einsamkeitsgefühlen geprägt. Inzwischen ist xiers Erklärung dafür, dass xier es so durcheinandergebracht hat, dass es mehr gibt und es vielleicht Gründe gibt, weshalb xier sich in seiner Haut nie besonders wohlfühlte, obwohl in Ermangelung anderer Möglichkeiten zuerst die Behauptung stand cis zu sein.
Nachdem sowohl Ausbildung, als auch Studium beendet waren, ebenso wie das praktische Jahr bei Kathi Sierra, bekam Tjorven aufgrund xiers Erfolge die Möglichkeit angeboten dieses Wissen an SchülerNinnen in Amerika weiterzugeben im Namen des Gestüts auf dem xier aufgewachsen war.

Aussehen: Tjorven ist ein von der Statur eher breiter Mensch, aber nicht so weit, dass xier als männlich gegendert wird. Dennoch auch nicht so schmal um als Frau gesehen zu werden. In der weiten Männerkleidung die xier trägt geht das ziemlich kleine Brustgewebe unter. Muskulär ist xier allerdings eher gut aufgestellt.  Das Gesicht ist recht kantig geschnitten mit weichen Zügen. Ebenfalls ein Punkt der es Menschen, zum Glück, erschwert das Enby in eins der binären Geschlechter einzuteilen. Tjorven hat blau-graue Augen und meist einen eher fragenden und unschlüssigen Gesichtsausdruck.
Besonderes:
Bild: Tjorven
Quelle: Pinterest

Disziplin: [x] Dressur [ ] Springen [ ] Vielseitigkeit [x] Mehrgang
Niveau: In der Islandpferdeszene befindet sich Tjorven bei allen Disziplinen auf TK1 Niveau, M auf Turnieren, aber nach akademischer Reitkunstart.
Turniererfahrung: Tjorven hat sich mittlerweile bis auf die Stufe T2 gekämpft und kann konstant gute Platzierungen auf dem Treppchen präsentieren. Von den Dressurlektionen her kann xier bis auf M-Niveau mithalten. Allerdings bemängeln Richter meist die andere Hilfengebung, welche Tjorven ihren Pferden auftrainiert hat. Auf Islandpferddressurturnieren schneidet xier hingegen eigentlich immer auf dem Treppchen ab. Zudem geht xier eher den Weg über die akademische Reitkunst.
Ziele: Ein fairer Umgang mit dem Pferd über positive Bestärkung, die Philosophie an andere Menschen weitergeben und xiers Pferde durch Intrinzen zu mehr Körperkontrolle verhelfen. Ganz eventuell möchte xier es schaffen mit xiers andersartigen Hilfen, die meist eher weniger als mehr und komplett anders ausfallen, auf S-Niveau zu kommen.

Eigenes Pferd: [x] Ja [ ] Nein || Name:
Wunschschulpferd (max. 3 benennen):

Wie hieß der Hengst eigentlich, nach dem die Reitakademie benannt wurde?  Chardonnay

Pferd

Name: Karliene
Alter: 4 Jahre
Rasse: Zangerheider
Geschlecht: Stute
Charakter:  Karliene ist stolze 1,70 cm groß.  Allerdings ist sie trotz dieser Größe, mit der sie sich verteidigen können sollte, und ihrem jungem, noch unverdorbenem, Alter eher misstrauisch. Neues wird skeptisch und lange beäugt und auch bei neuen Menschen braucht sie eine recht lange Zeit zum Auftauen. Neue Lektionen hingegen lernt sie von ihrem vertrauten Menschen gerne. Gerade Intrinzen und Clickern und andere Bewegunsspiele am Boden, aber auch die akademische Dressur bereiten der mittelgroßen Stute große Freude, vor allem wenn sie ihren Menschen auch mal für sich alleine hat und Tjorven nicht mit den anderen Pferden teilen muss. Dank ihrer Skepsis bleibt sie da meistens eher im Hintergrund, da sie sich nicht verteidigen will.
Disziplin: klassische Reitkunst(Dressur), Vielseitigkeit, Horseagility(auch auf dem Vielseitigkeitsparcours), Clickern, Intrinzen
Niveau: Tjorven erarbeitet mit der Warmblutstute gerade die ersten Bewegungen am Boden. Unter dem Sattel im Gelände laufen kann sie bereits und kennt auch Tjorvens etwas eigenen Signale.
Turniererfahrung: keine bisher, ausgenommen positiv verstärkte Turniere oder Horseagility und Trail-Turniere.
Aussehen: Die rechteckige, grau- schwarze Stute hat eine recht lange Mähne und einen weißen Schweif. Die Kronränder der Vorderhufe zieren ebenfalls weiße Pigmente. Ebenso wie den unteren Nasenrücken. Die Ohren der Stute sind recht lang und eselig, unterstreichen dafür den misstrauischen Blick der Stute.
Bild: Karliene
Quelle:
Sonstiges:

Pferd

Name: Skolli frá Snorrida
Alter: 5 Jahre
Rasse: Aegidienberger
Geschlecht: Wallach
Charakter: Skollis Name macht ihm alle Ehre. Der selbstständige Wallach kriegt nämlich alles geknackt – trotz doppelter und dreifacher Sicherung – und schafft es auch immer irgendwie aus der Wiese auszubrechen. Dann läuft er immer auf dem Hof rum, was er mittlerweile auch darf, weil Teresa und Tjorven keinen Sinn mehr darin sehen, ihn ständig einzusperren. Allerdings läuft er dann auch gerne mal in das Haupthaus oder andere Unterkünfte rein um Zeit bei Teresa, welche er - sehr zu ihrem Leidwesen - ins Herz geschlossen hat oder Tjorven zu verbringen. Sehr gerne spielt er Fangen. Manchmal auch wenn er zur Arbeit geholt werden soll. Auch wenn der Wallach eigentlich auf den ersten Pfiff reagiert, braucht es dann den Zweiten oder in ganz, ganz seltenen Fällen muss Teresa den Wallach für Tjorven einsammeln. Bei neuen ReitNinnen müssen fast von Anfang an Tjorven oder Tessa zum Einfangen mitkommen. Nach der ersten gemeinsamen Clickereinheit hat din ReitNin dann eine erhöhte Chance, dass der Wallach kommt, aber auch da müssen Tjorven oder Teresa gerne noch eingreifen. Wobei der Wallach als Tjorvens Privatpferd nur ganz selten mal in fremde Hände gegeben wird. Bei negativer Verstärkung, welche der Wallach nicht kennt, macht der Wallach bei allem zu. Bei den positiv verstärkten Kommandos und Bewegungen und auch eigens gefundenen Bewegungen jedoch, liebt der Wallach es sich zu präsentieren. Zusammen mit seinem Kumpel Sindri macht er gerne den Hof unsicher. Sindri und Skolli sind bis auf wenige Minuten gleich alt. Beide sind auf der gleichen Weide geboren worden und dann auch nach dem Absetzen zusammen gewesen. Da Tjorven die beiden Pferde nicht trennen wollte, übernahm xier beide. Nun machen sie zusammen das Reitinternat La Blanche unsicher, da Skolli seinen Kumpel immer mit herauslässt.

Disziplin: Mehrgang, klassische Reitkunst (Dressur), Horseagility (auch auf dem Vielseitigkeitsparcours), Clickern, Intrinzen
Niveau: Unter dem Sattel ist der junge Wallach noch nicht so weit. Bisher üben Tjorven und er sich am Schritt laufen unter dem Reiter und dem Stehen. Im Gelände kann er bereits in allen Gangarten geritten werden. Lektionen beherrscht er bisher nicht wirklich. Auch an einem ausbalancierten Stehen arbeiten Tjorven und er noch.
Turniererfahrung: keine bisher, ausgenommen positiv verstärkte Turniere oder Horseagility und Trail-Turniere.
Aussehen: Skolli ist ein zierlicher, hochbeiniger Palomino Plattenschecke mit einem entschlossenen und frechen Gesichtsausdruck und einem Stockmaß von 1,50 cm. Also, wirklich sehr groß für seine Rasse.
Bild: Sindri und Skolli
Quelle:
Sonstiges:
Aktivstall [x] Paddockbox []

Pferd

Name: Sindri frá Snorrida
Alter: 4 Jahre
Rasse: Aegidienberger
Geschlecht: Wallach
Charakter: Der Wallach ist äußerst wählerisch. Menschen bei denen er merkt, dass sie sich ihrer Sache zu sicher oder gar arrogant sind, reagiert er ablehnend. Er lässt sich dann nicht einmal einfangen. Ansonsten ist der Wallach in kleiner Clown. Alles muss erkundet werden und sei es mit dem Mund. Auf neue Lektionen hat er meist ziemlich kreative Lösungsvorschläge, welche eigentlich jedem ein Lachen entlocken müssten. Deshalb traut er sich auch, beim Clickern zu viele Ideen einzubringen. Zudem ist er sehr bewegungsfreudig. Zusammen mit seinem Kumpel macht er gerne den Hof unsicher. Sindri und Skolli sind bis auf wenige Minuten gleich alt. Beide sind auf der gleichen Weide geboren worden und dann auch nach dem Absetzen zusammen auf der Weide gewesen. Da Tjorven die beiden Pferde nicht trennen wollte, übernahm xier beide. Nun machen sie zusammen das Reitinternat La Blanche unsicher, da Skolli Sindri immer mit herauslässt.

Disziplin: Mehrgang, klassische Reitkunst(Dressur), Horseagility(auch auf dem Vielseitigkeitsparcours), Clickern, Intrinzen
Niveau: bisher keines. Er ist im Gelände reitbar, auf dem Platz üben er und Tjorven Schritt, Trab und Stehen. Den Schritt beherrscht der Aegidienbergerwallach schon recht gut. Lektionen am Boden beherrschen sie schon Richtung A-Niveau, da der Schimmelwallach Sindri seinen Körper recht gut zu organisieren weiß.
Turniererfahrung: keine bisher, ausgenommen positiv verstärkte Turniere oder Horseagility und Trail-Turniere.
Aussehen: Sindri ist ein hochbeiniger Schimmelwallach mit einem Stockmaß von 1,45cm. Er hat einen recht trockenen Kopf mit einem sehr offenen und frechen Gesichtsausdruck.
Bild: Sindri und Skolli
Quelle:
Sonstiges:
Aktivstall [x] Paddockbox []

Pferd

Name: Vafi
Alter: 15 Jahre
Rasse: Islandpferd
Geschlecht: Hengst
Charakter: Vafi ist ein eher unsicheres Wesen. Sobald er nicht versteht was er tun soll, wird er hektisch und probiert sehr viel aus. Deshalb ist bei der Arbeit mit ihm Timing sehr wichtig. Tjorven hat den Hengst noch auf dem Ursprungsinternat La Blanche bekommen und dort noch mit negativer Verstärkung gearbeitet. Die positive Verstärkung und die Möglichkeit Nein zu sagen verhelfen Vafi zu wesentlich mehr Selbstvertrauen. Inzwischen liebt der Hengst die Arbeit und lässt Tjorven, sobald er xier sieht, nicht aus dem Auge um nicht zu verpassen, wenn gearbeitet wird. Insgesamt arbeiten sie nun also seit er ein Fohlen ist zusammen. Tjorven war damals 9 Jahre alt. Der Hengst probiert neue Sachen meist vorsichtig aus. Inzwischen weiß er seinen Körper einzusetzen und zeigt wahnsinnig gerne seine Bewegungen. Mit ihm hat Tjorven xiers Anfänge in dem Intrinzentraining und der positiven Verstärkung gemacht. Insgesamt liebt Vafi aber die menschliche Aufmerksamkeit und es gekrault zu werden. Dann kommt der Kopf auch gerne mal über die Schulter des Menschen.
Disziplin: Mehrgang, klassische Reitkunst(Dressur), Horseagility(auch auf dem Vielseitigkeitsparcours), Clickern, Intrinzen
Niveau: Zusammen mit Tjorven kämpft er zurzeit um Erfolge in den schwersten Islandpferdeprüfungen, also im TK1er Bereich. Zum Spaß reitet das Team die M-Prüfungen in der Dressur mit. Meistens nicht wirklich erfolgreich, da leider keiner das eigentlich sehr reell laufende Islandpferd ernstnehmen will.
Turniererfahrung: Zusammen mit Vafi hat Tjorven sich hochgekämpft, also sehr viel plus natürlich inzwischen auch die positiv verstärkten Turniere.
Aussehen: Vafi ist mit 1,40 cm ein eher kleines, stämmig und breit gebautes Pferd mit unsicherem Blick. Die zweifarbige  Mähne ist meist ziemlich verwuschelt. Seine Fellfarbe trägt den klangvollen Namen Grullo Tobiano oder auch Graufalbe mit Tobiano-Scheckung.
Bild: Vafi
Quelle:
Sonstiges:
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Yaka




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BeitragThema: Re: RPG Reitakademie La Blanche - Anmeldung   RPG Reitakademie La Blanche - Anmeldung EmptySo Feb 28, 2021 11:00 pm

Steckbrief – RPG La Blanche

LogIn: Yaka

Name: Dr. Teresa Rosana Jane van Dijk || Nennt sie Teresa, denn nur wenige dürfen sie mit Spitznamen ansprechen.
Alter: 27 Jahre || 1.4.
Geschlechtsidentität: weiblich
Personalpronomen: sie
Herkunft: Belgien, aber mit niederländischen Wurzeln

Charakter: Teresa ist… kompliziert. Und wie so viele komplizierte Persönlichkeiten auch verdammt anstrengend. Andere Menschen mag sie nicht unbedingt, weshalb sie gerne mal launisch ist. Häufig hat sie auch das Gefühl, dass die Menschen in ihrer Umgebung schrecklich dumm sind, weshalb sie schnell von ihnen genervt ist – wodurch wiederum ihre Launenhaftigkeit kommt. Dadurch wirkt sie auch oft arrogant. Aber was kann sie dafür, dass sie andere Menschen als inkompetent empfindet? Nicht nur manchmal ist der Umgang mit anderen daher eine Geduldsprobe für die Niederländerin – und eine für die Nerven der anderen. Tessa ist pedantisch, despotisch und enorm perfektionistisch. Unpünktlichkeit kennt sie nicht. Wer sie um eine Reitstunde bittet, der sollte am besten fünf Minuten vor ihr da sein, denn wer nicht pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit kommt, der hat keine Reitstunde mehr. Rosana ist auch ziemlich argwöhnisch und lässt Ausreden in keinsterweise durchgehen. Wenn es sein muss fängt sie dann auch an zu diskutieren und das auch, wenn Unbeteiligte in der Nähe sind. Man sollte Teresa nicht widersprechen. Das kann nicht gut ausgehen. Sie ist der Meinung, dass sie das Sagen hat in einer Stunde und dann hat man auch das zu tun, was sie sagt. Andernfalls kann man sich jemand anderen suchen. Oh ja, sie ist sehr von sich überzeugt. Aber gleichzeitig macht das den Unterricht auch sehr interessant. Wer würde denn nicht nach fünf Minuten auf der Ovalbahn absteigen, das Pferd absatteln und dann stattdessen in der Halle Bodenarbeit machen, weil Tessa der Meinung ist, dass die bisherige Ausbildung bullshit ist und komplett von neu angefangen werden sollte?
So unangenehm und cholerisch sie auch ist, ist sie dennoch eine gute Lehrerin und Tierärztin. Erklären kann sie nämlich sehr gut und Tieren gegenüber ist sie immer deutlich geduldiger. Sie erfüllt ihre Aufgaben, auch wenn man es kaum glauben mag, mit größter Hingabe und absolut akribisch. Hat man erstmal zu ihr einen guten Draht, dann merkt man auch, dass Teresa tatsächlich über sowas wie ein Einfühlungsvermögen besitzt.
Neben ihrer schlechten Laune ist auch ihr süffisantes Mundwerk ihr Markenzeichen.
Stärken: zuverlässig || erklären || Umgang mit Tieren || Schminken || Singen || Schwimmen || Pünktlichkeit || akribisch || selbstbewusst || ehrgeizig || intelligent
Schwächen: Umgang mit Menschen || pedantisch || despotisch (herrschsüchtig) || cholerisch || stur || dominant || süffisant || launisch || argwöhnisch || sehr streng
Vorlieben: Singen || Tiere || Biologie || Schwimmen || Kinder || Schminke || Mode || Bücher ||Pünktlichkeit || Tierpsychologie
Abneigungen: Unpünktlichkeit || unfaires Verhalten gegenüber Tiere || Menschen || „Inkompetenz“ || Leute, die nicht für ihre Fehler einstehen || Widerworte || Kritik || Unzuverlässigkeit || Machos || Ausreden

Vergangenheit: Bereits bevor Belgien 1830 Unabhängigkeit von den heutigen Niederlanden erlangte, lebte die Familie van Dijk in der heutigen Provinz Brabant. Damals waren sie einfache Bauern mit einer kleinen Pferdezucht. Ihre Familie war weder arm, noch sonderlich reich, sondern gehörte zur oberen Mittelschicht. Der Hof wurde irgendwann immer größer und größer und, als gegen Ende des Jahrhunderts sich der erste Zuchtverband für Brabanter etablierte, war die Familie van Dijk eine der ersten Mitglieder. Mittlerweile hatten sie nicht mehr einen einfacheren Bauernhof, sondern ein kleines Gestüt und hatten angefangen die Pferde nicht nur für die Schwerstarbeit auszubilden, sondern auch in der Dressur, da der Schwiegersohn – Teresas Großvater, genau genommen – aus einer verarmten Adelsfamilie stammt und daher reiten und Pferde nach der alten Schule ausbilden konnte.
Als Teresas Eltern immer mehr die Leitung des Gestüts übernahmen, wurden auch immer mehr Warmblüter in deren Zucht etabliert und somit auch der Turniersport. Zwar hat ihre Mutter auf Turnieren das Gestüt schon vorher vertreten, da sie nämlich vor Teresas Geburt im Kader geritten ist, aber damals haben die van Dijks neben vereinzelten Schülern für die klassische Dressur auch immer mehr Schüler für den Turniersport angenommen und so die Reitakademie gegründet.  Durch die Bekanntheit von Natalie van Dijk und dem generellen Ruf als sehr gute Züchter, wurde die Reitakademie schnell berühmt und erzielte viele Erfolge.
Durch die Schwangerschaft mit Teresa verließ Natalie jedoch den Kader und widmete sich immer mehr dem Training der Nachwuchstalente – sowohl der menschlichen, als auch den tierischen. 1994 erblickte Teresa schließlich die Welt und wurde damit in den Traum der meisten jungen Mädchen geboren: Ein Leben mit ganz vielen Pferden.  Zu diesem Zeitpunkt hat die Akademie schon mehrere bekannte Sportreiter ausgebildet und an die Spitze der jeweiligen Disziplin verholfen. Dabei war der Familie van Dijk die Herkunft ihrer Schüler immer egal gewesen.
Teresa selber hat bereits aufm Pferd gesessen, als sie ohne Nackenstütze aufm Arm ihrer Eltern sein konnte. Natürlich saß sie nicht alleine drauf, sondern immer vor einem Elternteil, beim Trockenreiten eine Runde. Irgendwann fand ihre Mutter eine Vorliebe für Isländer, weshalb sie sich ein paar anschaffte, um im Tölt ein Gegengewicht zum Alltag finden zu können.
Im Alter von drei Jahren bekam Teresa schließlich ihr erstes Pony, auf dem sie reiten lernte und auch die ersten negativen Erfahrungen im Umgang mit Pferden. Einmal hat sich ihr Pony nämlich erschrocken und ist aus dem Paddock ausgebrochen. Die kleine Tessa kam gerade aus dem Haus gerannt, um ein wenig mit dem Rad im Innenhof zu fahren und schneller, als ihre Mutter gucken konnte, wurde sie von dem Pony beinahe umgerannt und gegen den Arm getreten. Sofort kam ihre Mutter zu ihr gerannt und nahm sie in den Arm, um das geschockte Mädchen beruhigen zu können. Als die Tränen versiegt waren, fuhr Natalie sofort mit ihr ins Krankenhaus, um das untersuchen zu lassen. Es stellte sich heraus, dass der Arm gebrochen war, jedoch hatte Tessa keinerlei Schmerzen. Nach weiteren Untersuchungen hat sich rausgestellt, dass Teresa einen Gendefekt hat, durch den sie keine Schmerzen verspürt.
Selbstverständlich hatte die Kleine auch erstmal Angst sich in die Nähe eines Pferdes oder Ponys zu trauen, weshalb sie, nachdem der Arm verheilt war, von ihren Eltern langsam wieder herangeführt wurde, bis sie sich auch traute, sich wieder aufs Pony zu setzen. Ungefähr zur selben Zeit zog auch Tjorven auf das Gestüt und wurde von ihren Eltern mehr oder weniger adoptiert. Tessa konnte das andere Mädchen nicht leiden und zeigte das auch immer deutlich.
Tatsächlich wurden Teresa und ihr Pony sogar ein sehr gutes Team. Mit ihm ging sie ihre ersten Turniere und sprang bereits mit 10 Jahren auf A** Niveau mit ihm. Auch ihren Broadway ist sie in dem Alter ab und an mal geritten, wenn auch nicht wirklich gymnastizierend, weil sie ja noch zu klein für den 1,70m großen Kaltbluthengst war. Mit 12 Jahren war Tessa schließlich endgültig aus dem Pony rausgewachsen und es genoss daher ein Leben als Schulpferd, wurde aber dennoch regelmäßig von ihr in der Bodenarbeit gefahren. Da Teresa für ihr Alter recht groß war, durfte sie unter Aufsicht die ehemaligen Sportpferde ihrer Mutter reiten und auch regelmäßiger Broadway.
Auf Turnieren stellte sie meistens erfolgreich die Gestütspferde vor und ritt sogar im regionalen Kader für Jugendliche mit. Im Alter von 18 Jahren durfte sie dann das erste Mal helfen ein Pferd einzureiten. Dieses Pferd war Captain T.N.T, den sie auch geschenkt bekam, nachdem sie ihr Abitur abgeschlossen hatte.
Teresa wusste bereits sehr früh, dass sie Tierärztin werden möchte und hat daher sogleich mit dem Tiermedizinstudium begonnen, welches sie mit 26 Jahren beendet hatte. In der Zwischenzeit hatte sie ihre Jugendliebe Kilian geheiratet und sich noch weitere Pferde angelegt. Nach dem sie ihren Doktortitel hatte, entschloss Tessa sich auch noch ein Jahr Pferdepsychologie zu studieren. Schließlich eröffneten ihr ihre Eltern, dass sie das Ranchinternat von Lyssa Krystandsy und ihrer Freundin aufgekauft hatten, nachdem sie in einem Unfall ums Leben gekommen sind, um in Nevada ein zweites Standbein aufzubauen und, dass sie das Gestüt mit Tjorven nach ihren Vorstellungen leiten sollte. Natürlich ist sie nicht sehr begeistern davon gewesen.

Aussehen: Teresa ist ca 1,70m groß und hat ihre Kurven an den richtigen stellen. Auffallend sind ihre rotgefärbt Haare, die in starkem Kontrast zu ihren blauen Augen sind. Ihre Haut ist eher blass und neben ihren Augen verfügt sie noch über recht markante Wangenknochen. Meistens ist sie so geschminkt, dass sie entweder ihre Augen oder ihre Lippen betont.
Besonderes: Tessa hat ein Tattoo auf dem Oberschenkel.
Bild: xxx || XXX || xXx || XxX || Mit ihrem Ehemann
Quelle: all from pinterest.at

Disziplin: [x ] Dressur [ x] Springen [x ] Vielseitigkeit [ ] Mehrgang
Niveau: In der Dressur würde man sie nach FN Maßstäben als Grand Prix Reiter von Isabell Werth Niveau einordnen – nur mit deutlich sanfteren Hilfegebungen. Im Springen ist sie selber bis Springen S3* ausgebildet, aber nur S2* gestartet. In der VS ist sie auf CCI4*-S Niveau und auch in dem Schwierigkeitsgrad mehrfach platziert oder als Siegerin hervorgegangen.
Turniererfahrung: Teresa ist zumindest in der Vielseitigkeit international gestartet und in auch ziemlich bekannt in der Sparte. Aber auch in der Dressur und im Springsport möchte sie sich noch auf dieses Niveau hochkämpfen.
Ziele: Sie ist die Leitung und von der Idee nicht unbedingt begeistert. Ihr Ziel ist es daher nur irgendwie alles zu überleben.

Eigenes Pferd: [x ] Ja [ ] Nein || Name: Shoemaker || The Lamb lies down on Broadway || Maniac || Phantom der Oper  || Captain T.N.T.
Wunschschulpferd (max. 3 benennen): //

Sonstiges: Sie ist noch unentdeckt schwanger und mit Kilian O'Brian verheiratet.

Wie hieß der Hengst eigentlich, nach dem die Reitakademie benannt wurde? Chardonnay

Pferd

Name: The Lamb lies down on Broadway || Kurz: Broadway
Alter: 27 Jahre
Rasse: Brabanter
Geschlecht: Hengst
Charakter: Broadway ist für sein Alter noch topfit und ein waschechter Showhengst. Seine Vorliebe war schon immer die Dressur, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass er immer schnell Fortschritte gemacht hat. Typisch für einen Brabanter ist er ein sanfter Riese und immer gelassen. Daher hat Teresa auch keinerlei Bedenken einen blutigen Anfänger oder ein kleines Kind auf ihn zu setzen. Broadway trägt jeden sicher durch die Gegend und ist sich seiner Größe und seines Gewichts vollkommen bewusst. Zu Teresa hat er eine sehr enge Verbindung und würde für sie alles tun. Manchmal vergleicht sie ihn daher auch mit einem Hund, weil er ihr, nach Möglichkeit, überall hin folgt und auf jedes Kommando reagiert, dass sie ihm gibt.
Disziplin: Dressur
Niveau: Würde man nach den FN-Richtlinien gehen, dann wäre er wohl locker auf Grand Prix Niveau. Jedoch wurde er klassisch ausgebildet, weshalb es sowas wie ein Niveau nicht gibt. Hier gibt es eher die Unterteilung in Schule am Boden und in Schule über dem Boden. Und Broadway beherrscht jede Lektion aus beiden Bereichen.
Turniererfahrung: Teresa ist dennoch mit ihm auf Turnieren gestartet. Sogar bis M Niveau. Es war jedes Mal lustig, wenn sie mit ihrem Kaltblüter ankam, weil viele ja immer glauben, dass die nicht für die Dressur geeignet sind, zumindest nicht auf hohem Niveau.
Aussehen: Broadway hat eine typische Kaltblutstatur; massig, groß und schwer. Wie viele seiner Vertreter hat auch er eine Roan Musterung, genau genommen ist er ein Bay Roan. Sein Alter erkennt man ihm an seinem Gesicht an, da er dort schon viel weiße Stichelhaare hat, die fast schon an ein Abzeichen erinnern. Jedoch sind diese wirklich dem Alter geschuldet, weil für eine Blesse sind die Haare zu stichelartig und die Stichelhaarzeichnung, die den Rest des Körpers bei einer Roanzeichnung betrifft, nicht den Kopf und die Beine einschließt, genauso wenig wie das Langhaar.
Bild: The Lamb lies down on Broadway
Quelle: www.pinterest.at
Sonstiges: Er wurde am selben Tag wie Tessa geboren, daher stand von vorne herein fest, dass er irgendwann ihr gehören würde.

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Pferd

Name: Shoemaker || Auch Herr Professor genannt
Alter: 6 Jahre
Rasse: Belgisches Warmblut
Geschlecht: Hengst
Charakter: Benannt wurde er nach dem Geologen, Impaktforscher und Astronom Eugene Merle Shoemaker. Teresa fand die Forschungen des Amerikaners schon immer sehr interessant und musste daher den sehr intelligenten Hengst einfach nach ihm benennen. Shoemaker ist ein richtiger Professor und lernt mehr als nur schnell dazu und verfügt über eine Passion, die kaum ein anderes Pferd besitzt. Er ist ein gutes Lehrpferd, auch, wenn er nicht für Anfänger geeignet ist. Der Herr Professor zeigt einem nämlich jeden einzelnen Fehler auf und macht gar nichts, wenn man nicht die korrekten Hilfen gibt.
Disziplin: Dressur und Springen
Niveau: In der Dressur lernt er gerade die ersten Lektionen überm Boden. Im Springen ist er auf L Niveau, hat aber Potenzial für mindestens S.
Turniererfahrung: Vorgestellt wurde er bisher auf L Springturnieren. In Dressur noch gar nicht, weil Teresa dafür zu hohe Qualifikationen hat.
Aussehen: Shoemaker ist ein 1,70m großer Dunkelfuchs mit Blesse. Außerdem hat er vorne ein Beinabzeichen.
Bild:   Shoemaker
Quelle: Bob Langrish.com
Sonstiges: Er wurde von Tessa selbst gezogen und ist ihr Jungstar.

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Pferd

Name: Maniac
Alter: 12 Jahre
Rasse: Englisches Vollblut
Geschlecht: Stute
Charakter: Maniac ist eine äußerst komplizierte Stute. Wenn ihr langweilig ist oder sie keine Lust auf die Arbeit hat, dann tut sie gerne mal so, als würde sie Gespenster sehen oder fängt von jetzt auf gleich an, den Reiter gewollt runter zubekommen. Merkt sie allerdings, dass das nicht klappt, dann hört sie auch irgendwann wieder damit auf. Die Stute liebt Hunde, mag aber andere Pferde eher weniger. Daher sollten alle – vor allem fremde – Pferde genügend Abstand zu ihr halten, denn Maniac ist dafür bekannt nicht nur nach hinten auszukeilen, sondern auch mal „seitlich“, wenn es denn sein muss.
Sie hat ein beinahe unerschöpfliches Temperament, das sich auch auf den normalen Umgang auswirkt, besonders, wenn sie schlechte Laune hat. Und das ist meistens der Fall. Daher ist es nicht unüblich, dass sie Menschen, die sie nicht respektiert und ihr keine klaren Grenzen aufweisen, gerne mal versucht zu verdrängen oder umzurennen. Bei Teresa würde sie sich das jedoch eher nicht trauen, weil sie ihre Besitzerin deutlich als Chefin anerkennt. Eigentlich läuft sie ihr sogar ohne Strick hinterher. Das liegt aber auch nur daran, dass Teresa sich dies über Jahrelange Bodenarbeit erarbeitet und sich ein sehr enges Vertrauensverhältnis aufgebaut hat. Und sollte Maniac dann doch mal übermütig werden, wenn Teresa sie führt, dann trabt sie nebenher, bleibt aber immer auf Abstand und überholt sie auch nicht. Bei jedem anderen sähe dies deutlich anders aus. Sie hat schon mehrere Pfleger umgerannt – es war mal eine Art Test für die neuen Stallburschen, die Stute zur Weide zubringen, der von den älteren Stallburschen gestellt wurde, bis Teresa meinte, dass sie Maniac lieber selber rausbringt. Doch durch den Aktivstall hat sich dieses Problem hoffentlich erledigt.
Maniac braucht ihre tägliche Bewegung, sonst wird sie nämlich noch ungemütlicher und bekommt dann auch mal eine Teresa aus dem Sattel. Ein paar Mal ist es dann sogar schon vorgekommen, dass sie auf ihre Besitzerin draufgetreten ist. Doch das ist in den letzten Jahren nicht mehr vorgekommen – aber gerade am Anfang war dies der Fall, weshalb sie die Stute dann erstmal mit der Bodenarbeit gearbeitet hat.
Disziplin: Vielseitigkeit und klassische Dressur
Niveau: CCI4*-S
Turniererfahrung: Maniac läuft international Erfolgreich im Vielseitigkeitssport
Aussehen: Die Stute ist mit ihren 165cm typisch windschnittig und drahtig wie die kleineren EVBs gebaut und gehört damit eigentlich zu den Langstreckenläufern. Dennoch läuft sie – zumindest mit Hindernissen – eher die Kurzstrecken. Trotz ihrem recht dunkelbraunem Fell, fällt sie durch aus dank ihrer Overo-Scheckung im Parcours auf.
Bild: Maniac
Quelle: Bob Langrish
Sonstiges:

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Pferd

Name: Phantom der Oper
Alter: 5 Jahre
Rasse: Holsteiner
Geschlecht: Stute
Charakter: Generell ist Phantom eine im Umgang brave Stute. Zwar erschreckt sie sich manchmal ein wenig und geht dann vorne ein wenig hoch, doch generell ist sie einfach zu Handhaben. Sie ist sehr verschmust und im wahrsten Sinne des Wortes ein Riesenbaby von ihrem Verhalten her. Unterm Sattel wiederum ist sie immer ein wenig verunsichert, erschreckt sich zwar nicht schnell, aber sie ist immer sehr stürmisch. Und zwar so stürmisch, dass es einigen schwer fällt, sie in einem kontrollierten Tempo zu reiten, weil es der Stute sehr schwer fällt Last auf die Hinterhand zu nehmen und sie auch noch nicht wirklich ausbalanciert ist, weshalb ihr enge und plötzliche Kurven eher schwerfallen. Grobe Schenkelhilfen oder die Nutzung der Gerte kann sie jedoch gar nicht ab, da sie dann auch gerne mal anfängt zu buckeln – das haben die Vorbesitzer nur zu oft erlebt.

Disziplin: Dressur || Springen || eventuell auch Vielseitigkeit
Niveau: Gar keines
Turniererfahrung: //
Aussehen: Oper ist eine schicke Apfelschimmelstute und wird wahrscheinlich auch nicht mehr viel ausschimmeln. Zumindest hofft Teresa das, weil sie den Ist-Zustand derzeitig wundervoll findet. Aber sicher sein, kann man da nicht. Mit ihren 1,60m ist sie ein eher kleiner Vertreter ihrer Art. Zumindest noch, befindet sie sich unter der Mindestgröße, jedoch wächst die Stute auch noch. Neben der Äpfelung, lässt sie sich auch an ihrem Babyface leicht erkennen.
Bild: Phantom der Oper

Quelle: Bob Langrish.com

Sonstiges: Teresa hat sie erst seit kurzem. Zwar ist die Stute bereits seit einem Jahr unterm Sattel, aber sie möchte mit ihr lieber nochmal komplett von vorne anfangen, weil die Stute nicht unbedingt koordiniert ist und auch nicht ansatzweise ausbalanciert.

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Pferd

Name: Captain T.N.T
Alter: 12 Jahre
Rasse: Belgisches Warmblut
Geschlecht: Hengst
Charakter: Captain macht seinem Namen alle Ehre. Zumindest unter erfahrenen Reitern. Er ist ein sehr explosives Pferd, das die Dressur eher weniger leiden kann, dafür aber im Parcours voll auf geht. Teilweise ist es schwer sein Temperament zu zügeln, besonders wenn er einen Tag Pause hatte. Lässt man ihn dann nicht laufen, dann zeigt er seinen Unmut deutlich durch Buckeln, bis hin zu steigen. In der Dressur muss man sich bei ihm immer wieder was Neues einfallen lassen, damit er begeistert mitmacht. Schafft man das aber, dann arbeitet er auch hier gut mit.
An der Longe und mit Ausbindern setzt Teresa manchmal auch weniger erfahrene Reiter auf ihn. Dann ist der Hengst – der eigentlich starke Hengstmanieren aufweist – total brav, weil er sich deren Können anpasst.
Beim Schmied oder beim Hufe machen ist er gerne mal ein Zappelphilipp, weil er recht empfindliche Hufe hat und daher nicht klarkommt, wenn man etwas unsanft ist. Dadurch hat er auch schon das eine oder andere Halfter kaputt gemacht.
Disziplin: Dressur und Springen
Niveau: S 2* Springen und nach den FN-Voraussetzungen wäre er auf M2* Niveau in Dressur
Turniererfahrung: Er hat schon mehrere S1* Springen gewonnen und ist S 2* gestartet. In der Dressur ist Teresa mit ihm schon mehrere M Turniere gestartet und platziert, möchte aber auch mit ihm diese Saison mal ein S Turnier starten.
Aussehen: Captain ist ein wunderschöner dunkelfuchs mit breiter Blesse der ein Stockmaß von 1,71m aufweist. Er besitzt vier weiße Beine und dadurch auch vier weiße Hufe, die ein weicheres Hufhorn haben, als dunkle Hufe und daher neigt er auch gerne mal zu Strahlfäule.
Bild: Captain T.N.T
Quelle: pinterest.at
Sonstiges:

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RPG Reitakademie La Blanche - Anmeldung Empty
BeitragThema: Re: RPG Reitakademie La Blanche - Anmeldung   RPG Reitakademie La Blanche - Anmeldung EmptyDi Apr 27, 2021 8:36 pm

Steckbrief – RPG La Blanche

LogIn: Isabella_

Name: Ein ausgesprochen sanfter Name steht in sämtlichen Dokumenten niedergeschrieben. Taléia, welcher die Blühende bedeutet und fast schon als eine Beschreibung ihres Charakters erscheint. Abgerundet wird dieser Vorname mit dem passenden Nachnamen Da Silva. Zusammenfassend Taléia Da Silva.
Alter: Taléia wurde am 24.12.1999 geboren und ist somit bereits 21 Jahre jung. Am Heiligabend geboren zu sein, beschert ihr viele Geschenke, doch nicht unbedingt mehr Vorteile.
Geschlechtsidentität: Taléia wurde als Mädchen geboren und fühlt sich auch zu Hundertprozentig wie eine Frau.
Herkunft: Vielleicht konntet Ihr bereits eine Herkunft zu diesem Namen herausfinden oder tappt Ihr noch im Dunkeln? Nun, diese Frau stammt aus dem wunderschönen Brasilien und ist in der kleinen Stadt Ouro Preto groß geworden.

Charakter: Beinahe jeder, der sie kennt, würde sie als Sonnenschein bezeichnen. Taléia lacht den gesamten lieben Tag und es scheint, als könnte sie jede negative Energie einfach ausblenden. Sie lässt sich nicht so schnell nerven und versucht aus allen Dingen positive Kraft zu schöpfen. Nur selten ringt sie mit den Tränen oder gar mit den Nerven am Ende, denn wenn sie bemerkt, dass ein Mensch ihr nicht gut tut, wendet sie sich ab. Oftmals auch ohne Worte und purer Ignoranz.
Taléia ist gewiss keine Frau, die sich auf alles einlässt. Die junge Brasilianerin lässt nicht für Dumm verkaufen - wer es wagt, bekommt einen Spruch gedrückt.
Doch auch ein so fröhlicher und unermüdlicher Mensch wie Taléia, hat negative Eigenschaften. Ganz gleich, ob sie überpünktlich ist und augenscheinlich alles perfekt beherrscht, verfällt sie unglaublich schnell Stress, kann sich überhaupt nicht organisieren und ist schlichtweg faul. Nicht gerade selten fragen sich ihre engsten Freunde, wie sie organisatorische Dinge auf den letzten Drücker packt oder ihre Präsentation Sinn ergibt, die sie erst kurz vor knapp geschrieben hat. Nicht alles, was diese Frau tut, scheint Sinn zu ergeben. Oftmals ist sie einfach ein riesiges Rätsel.
Interessen hat sie dennoch viele, sei es tanzen und laute Musik, Philosophie und nähen oder Mode und Kultur. Sie bildet sich gerne fort, lernt neue Dinge, versucht verschiedene Hobbys und am Wochenende steht sie am Herd, um mal wieder einen Kuchen zu backen bis er funktioniert. Der Perfektionismus hat Taléia schon oft in den Wahnsinn getrieben, doch es würde sich nicht um einen unverbesserlichen, positiven Sonnenschein handeln, wenn sie nicht auch dies mit positiven Argumenten schlussfolgert.
Fällt dann doch einmal ihre kunterbunte und fröhliche Welt zusammen, zieht sie sich vollkommen zurück – wenn auch nicht lange – und setzt sich mit ihren Problemen auseinander. Und alle anderen? Nun, denen erzählt sie nichts.
Stärken: #positivität #fröhlichkeit #tanzen #experimentierfreudig #ehrlichkeit #humor #wissbegierig #intelligent #kreativität #horsemanship #zuhören #ratschläge geben #ausdauer bei zielen und träumen
Schwächen: #faulheit #organisationsniete #nicht stressresistent #alles auf den letzten drücker #perfektionismus #verschwiegen #quirlig #erwartet zu viel #backen #sport #vergisst immer geburtstage #springen #ordnung halten
Vorlieben: #horsemanship #tanzen #amazonprime #serienmarathon #salziges popcorn #schecken #vögel #bunte farben #positive energie #großpferde #dressur #winter #vintage
Abneigungen: #rodeo #durchkreuzte pläne #schlägereien #lügen #rap #filme #gemüse #intoleranz #respektlosigkeit #unbeweglichkeit #kranksein #kaltes essen #warten

Vergangenheit: Nun, eigentlich gibt es bei Taléia keine spannende Vorgeschichte. Geboren und aufgewachsen ist sie in Brasilien, zumindest bis zum 10. Lebensjahr. Anschließend ist sie mit ihren Eltern nach Amerika ausgewandert, besser gesagt nach Nevada. Dort machte es sich die kleine Familie in ihrem neuen, schnuckeligen Haus gemütlich und verbrachten Jahr um Jahr ohne große Sorgen. Man könnte meinen, es handele sich um die perfekte Bilderbuchfamilie. Tatsächlich etwas, was Taléia sehr an ihrem Umfeld schätzt. Sie ist noch nie großartig mit Problemen konfrontiert worden. Einzig Rassismus ist ein Laster auf ihren Schultern. Ein Problem, welches nicht abzuschütteln ist.
Wenn wir einige Jahre zurückschauen, dann sehen wir ein kleines Mädchen, welches mit 6 Jahren das erste Mal auf einem kleinen dicken Pony sitzt. Es lacht. Es wirkt glücklich. So fand Taléia ihre Liebe zu den Pferden. Auch in den USA sah sich das junge Mädchen nach einem geeigneten Stall um und blieb schließlich an einem ausgezeichneten Dressurstall hängen. Zuerst waren es nur Probestunden, doch schon bald bemerkte die Brasilianerin, dass sie ihr Herz an dem Dressursport verlor. Immer öfter nahm sie Stunden, ging später sogar neben der Schule arbeiten, um sich drei Stunden die Woche selbst finanzieren zu können. Mit 17 Jahren bekam sie ihre erste Reitbeteiligung und lernte intensiv den Umgang und die Verantwortung kennen. Außerdem verliebte sie sich das erste Mal – und wie es kommen musste, war es ein Schuss in den Ofen, als sich herausstellte, dass er gar nichts von ihr wollte. Zugegeben, dieser erste Liebeskummer kam unerwartet für sie und brachte ihre heile Welt ins Schwanken. Sie war es nicht gewohnt negative Emotionen zu empfinden, dafür war sie viel zu fröhlich und nach vorne schauend. Ziemlich schnell beschloss sie daher, diesen Liebeskummer zu überspringen und stürzte sich in Partys und Pferde, Schule und Arbeit.
Mit 19 zog sie für ein Jahr von zu Hause aus, um zurück in ihre Heimat zu reisen. Dort sammelte sie neue Erfahrungen und Eindrücke. Vor allem mit dem Eindruck, wie cool es sein musste, ein eigenes Pferd zu besitzen. Und so kam eines zum anderen – mit 20 Jahren kaufte sie sich ihren Wallach und nur ein weiteres Jahr danach bewarb sie sich beim La Blanche. Nun würde ihr Leben eine Kehrtwende hinlegen und bei Gott, Taléia liebt neue Herausforderungen.

Aussehen: Taléia ist eine wunderschöne Frau. Wenn sie dich nicht mit ihrem strahlendweißen Lächeln überzeugt und mit ihrer lieblichen Art, ist es ihre warme Erscheinung, die ihr Türen öffnet. Langes, dickes schwarzes Haar umhüllt ihren sportlichen, kurvigen Körper. Ihre Haut ist naturell eher dunkel. Wenn du ihr Gesicht betrachtest – oh, ihre weichen Gesichtszüge und diese vollen, rosigen Lippen – wirst du nicht um ihren einfangenden Blick herumkommen. Ihre Augen sind tiefbraun, ja, manchmal wirken sie gar schwarz, und werden von langen, dichten schwarzen Wimpern umrahmt. Eine hübsche und eher zierliche Nase bildet den krönenden Abschluss. Dank ihren 170cm kann sie auch mit langen Beinen überzeugen.
Besonderes: Sie trägt gerne farblich passende Haarbänder.
Bild:
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Quelle: Pinterest und web.de. Model namens Cindy Kimberly.

Disziplin: [x] Dressur [ ] Springen [ ] Vielseitigkeit [ ] Mehrgang
Niveau: M**
Turniererfahrung: Tatsächlich keine. Sie hat zwar die nötigen Reitabzeichen, aber der Turniersport ist gar nichts für sie.
Ziele: Sie würde sich gerne bis zur S Klasse ausbilden lassen.

Eigenes Pferd: [x] Ja [ ] Nein || Name: Hollywood Kiss
Wunschschulpferd (max. 3 benennen):

Wie hieß der Hengst eigentlich, nach dem die Reitakademie benannt wurde? Chardonnay/La Blanche

Pferd

Name: Hollywood Kiss
Alter: 15 Jahre
Rasse: Oldenburger
Geschlecht: Wallach
Charakter: Dieses Pferd hat ein ruhiges Gemüt. Er ist arbeitswillig und versucht es einem stets recht zu machen. Nur selten spinnt er rum, buckeln zählt nicht einmal zu seinen Flausen. Hollywood würde niemals seinem Reiter etwas antun, dafür gibt er zu viel, setzt sich zeitweise selbst zu stark unter Druck. Etwas, woran gearbeitet werden muss, um ein entspanntes und fokussiertes Training zu bewerkstelligen. Im Grunde genommen handelt es sich um ein absolutes Verlasspferd, dennoch sollte kein Kind auf ihm reiten. Zwar würde er nie eines bösartig angehen, denn hierfür ist er einfach zu sanft und liebevoll, doch da er extrem einfühlsam auf Hilfen reagiert, würde es wahrscheinlich durch ungewollte Galoppsprünge oder andere Dressurlektionen auf dem Boden landen.
Taléia schätzt ihren treuen Gefährten sehr. Trotz der wenigen Zeit, die die beiden miteinander bisher verbracht haben, erwies er sich als ein loyales und sicheres Pferd. Allerdings liebt er es sich nach dem Putzen direkt zu wälzen - eigentlich liebt er das immer. Es gibt keinen Tag, an welchem er nicht mit Einstreu oder Dreck von der Weide voll ist. Gerade bei seinem weißen Fell zwischen all den farbigen Flecken ein nervenaufreibendes Spiel.
Disziplin: Dressur
Niveau: M
Turniererfahrung: Bevor er zu Taléia kam, ist er recht erfolgreich im Dressursport gelaufen. Platziert bis M. Nach seinem letzten Sieg wurde er aus dem Sport genommen.
Aussehen: Braunschecke. Relativ breite Brust und starke Beine für die Gänge. Besonders überzeugen kann dieses Pferd durch seine wunderschönen braunen Menschenaugen.
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Quelle: Pinterest. Pferd heißt Super Natural und ist ein Oldenburger Dressur- und Springhengst aus den USA.
Sonstiges: Paddockbox
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